TAGEBUCH (1)

 

 

Mit Gott zu leben, sich auf ihn zu verlassen,

in guten und in schlechten Zeiten,

vertrauend seine Führung anzunehmen und

seine Liebe und Güte und Fürsorge zu erfahren

schenkt Freude, Trost und Zuversicht.

 

 

 

ALLES WAS ICH BRAUCHE

 

 

 

 

 

Alles ist unsicher, alles vergänglich - auf dieser Welt.

Nichts hat Bestand.

Kurz:

Das Leben ist mühsam, ohne jede bleibende Zukunft.

Du strampelst und strampelst.

Du findest keine Ruhe!

Du bist verlassen?

 

Beende diesen Zustand.

JETZT!

 

WIE?

 

Bekenne dich zu dem einzig wahren Gott – JESUS CHRISTUS

 

Wozu?

 

Er gibt dir Ruhe!

Er gibt dir Heimat!

Er gibt dir Frieden!

Und Er erfüllt dich mit seinem überreichen Segen!

 

Dir, ausgerechnet Dir, sollte er das alles geben?

Was musst du TUN, um es zu erhalten?

 

Nichts – Allein: VERTRAUE IHM, GLAUBE AN IHN,

an den EINEN, der die Sünden der Welt trug,

der gekreuzigt wurde und auferstanden ist,

an  DEN LEBENDIGEN, den EINZIG WAHREN GOTT.

GLAUBE an den ALLMÄCHTIGEN, in dessen Händen

allein deine Geschicke liegen.

DER dich HEILT und der dir eine Stätte ewigen Lebens

bereitet.

 

WARUM sollte er das ausgerechnet  für dich tun?

 

WEIL ER DICH LIEBT.

 

 

„Er wird dir gnädig sein, wenn du rufst (Anm. betest). Er wird dir antworten, sobald er's hört. 20 Und der Herr wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Und dein Lehrer wird sich nicht mehr verbergen müssen, sondern deine Augen werden deinen Lehrer (GOTT) sehen. 21 Und wenn ihr zur Rechten oder zur Linken gehen wollt, werden deine Ohren hinter dir das Wort hören: Dies ist der Weg; den geht! 22 Und ihr werdet entweihen eure silbernen Götzen und eure vergoldeten Bilder und werdet sie wegwerfen wie Unrat und zu ihnen sagen: Hinaus! 23 Und er wird deinem Samen (Anm. Nachkommen), den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und dir Brot geben vom Ertrag des Ackers in voller Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden auf weiter Aue. 24 Die Rinder und Esel, die den Acker bearbeiten, werden würziges Futter fressen, das geworfelt ist mit Schaufel und Wurfgabel. 25 Und es werden auf allen großen Bergen und auf allen hohen Hügeln Wasserbäche und Ströme fließen zur Zeit der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden. 26 Und des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein, und der Sonne Schein wird siebenmal heller sein, so wie das Licht von sieben Tagen, zu der Zeit, wenn der HERR den Schaden seines Volks (Anm. Gläubige) verbinden und seine Wunden heilen wird.“

 

Jesaja, 30,19-26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PARADOXIE -

Die neue Normalität

 

 

 

In einer Zeit, in der aufgrund eines so verordneten Notzustands, Grundrechte geopfert werden entsteht eine neue Normalität.

Man sagt, es sei notwendig und diene dem Gemeinwohl und rechtfertigt damit jegliche Vorgehensweisen zur Bewältigung der Krise.

Krise?

Real?

Nein!

Eher selbsternannte Krise!

Wir befinden uns in einer Zeit, in der Böses gut und Gutes böse genannt wird.

Können wir das sehen?

Können wir auch erkennen, dass Geschöpfe und Schöpfung Gottes mit Füßen getreten werden?

 

 

„20 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!

21 Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug!

24 Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehrt und Stoppeln vergehen in der Flamme, so wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Blüte auffliegen wie Staub.

Denn sie haben verachtet die Weisungen des HERRN Zebaoth und gelästert die Rede des Heiligen Israels.“

 

Jesaja, 5,20.21.24

 

 

In unserer jetzigen Zeit mangelt es jeglicher Achtung vor dem, der Himmel und Erde erschaffen hat und durch den alles ist: Jesus Christus.

Worauf setzt die Menschheit ihre Hoffnung?

Ergründen wir das einmal sehr kritisch.

Ist es möglich, dass jenes als Heilmittel zunächst angepriesene und nunmehr aufoktroyierte Therapeutikum längst zum Götzen avanciert ist?

Wem vertrauen wir?

Und warum?

 

Ist uns klar, dass wir die Wahrheit erkennen müssen, um friedlich leben zu können?

 

Sagte nicht Jesus Christus, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben?

 

Können wir daraus nicht schlussfolgern, dass wir sie in/durch ihm finden werden?

 

 

Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten:

„ Wenn ihr bleiben werdet in meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger

und werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.“

 

Joh. 8,31-32

 

 

Um die Wahrheit zu erkennen bedarf es auch des Unterscheidungsvermögens, wozu es der lichten Gegenwart Gottes bedarf.

 

Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach:

„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,

der wird nicht wandeln in der Finsternis,

sondern wird das Licht des Lebens haben.

 

Joh. 8,12

 

 

Die Welt offenbart soeben ihren großen Reichtum an Dunkelheit.

Böses nimmt überhand.

Gutes wird mit Füßen getreten.

Der Abfall der Menschheit von Gott wird immer offensichtlicher.

Mancher beginnt umzukehren, da er in Christus Jesus Hoffnung findet.

Erinnern wir uns:

 

 

 

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,

denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

 

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat,

sondern hat ihn für uns alle dahingegeben –

wie sollt er uns mit ihm nicht alles schenken?

 

Aber in dem allen überwinden wir weit durch den,

der uns geliebt hat.

Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben,

weder Engel noch Mächte noch Gewalten,

weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

weder Hohes noch Tiefes,

noch irgendeine andere Kreatur

uns scheiden kann von der Liebe Gottes,

die in Christus Jesus ist,

unserem Herrn.

 

Joh. 8,28.31-32.37-38

 

 

 

 

Gottes Güte ist unermesslich groß!

In einer Welt voller Konfusion gibt er Orientierung und Halt.

 

Gottes Liebe ist unerschöpflich.

Auf ihn können wir gerade in heutigen Tagen sicher verlassen.

 

Denn er ist unbedingt treu!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 

Z E I T G E S C H E H E N

Gipfel des Bösen

 

 

 

 

 

Seit Menschengedenken herrscht ein großer Kampf auf Erden.

Dieser hatte seine Ursprung auf geistiger Ebene und begann, als sich Luzifer, der Engel Gottes, getrieben von anmaßenden, blinden Begierden, über seinen Schöpfer erhob.

Als Gott ihn des Himmels verwies und auf die Erde stieß, kam mit dem gefallenen Engel das Böse in die Welt.

Alle Kämpfe, die sich seitdem auf dieser Welt ereignen sind eine Abbildung des ehemaligen Kampfes im Himmel.

 

 

12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt*, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.  

 (Epheser 6,12)

 

* Anmerk. Dunkelmächte, satanische Kräfte die auf Erden wirksam sind

 

 

Die Triebfeder des Kampfes ist der Wunsch nach MACHT.

Paart sich dieser mit den Eigenschaften Selbsterhöhung, Arroganz und Hochmut gipfelt er im abgrundtief Bösen und Menschenverachtenden.

Hass tritt an die Stelle von Liebe, Kampf an die Stelle von Frieden.

 

Erfolgt das Böse im Namen des Guten (das ist eine Spezialität der Dunkelmächte) kommt es zu großen Täuschungen (aktuell: C*r*na-Imp*ung) für das „Gemeinwohl“).

Der Gutgläubige gerät in die Mühlen der Lügen und lässt sich der guten Sache willen zu Entscheidungen verleiten, die er möglicherweise alsbald (gesundheitlich) büßen könnte.

 

 

8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. 9 Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder und Schwestern in der Welt kommen.

  1. Pt. 5,8-9
  2.  

 

Wer tut (entscheidet), was aus der Lüge kommt, bestätigt die Lüge weil er an sie glaubt.

 

 

4 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

Joh. 8,44

 

 

Der Lüge glauben bedeutet zum Erfüllungsgehilfen des Bösen zu werden.

Wer dem Bösen anhängt, kann Gott (Jesus) nicht nahe sein, denn Gott ist die WAHRHEIT

 

Wo Lüge ist, ist keine Licht und nur Finsternis. Das ist der Herrschaftsbereich Satans.

Der Herrschaftsbereich Gottes ist LICHT und WAHRHEIT.

 

 

Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln doch in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.

  1. Joh. 1, 5-6

 

 

Wer der Welt folgt, folgt dem Fürsten, den Mächten und Gewalten der Finsternis. Er ist unfrei, denn er befindet sich dessen Knechtschaft.  Auch die vermeintlichen Annehmlichkeiten des weltlichen Lebens entlarven sich als unbefriedigend und reißen ein immer tiefer werdendes Loch in die Seele des Menschen.

Er ibleibt, trotz mancher Wunschverwirklichung unerfüllt und rastlos und findet keinen inneren Frieden, denn er befindet sich auf dem Weg ins Verderben.

Wenn er das erfährt und erkennt ist er bereit für ein neues, besseres Leben, das er nur hat durch Christus Jesus.

 

 

 

Das neue Leben als Geschenk der Gnade

 

1 Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. 3 Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern. 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, 5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet –; 6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus, 7 damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus. 8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. 10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

 

Epheser 2

 

 

 

 

Im Licht der Wahrheit wird der Gipfel des Bösen offenkund.

Wahrheit und Lüge liegen vor Ihnen!

Wem wollen Sie dienen?

 

Jesus allein ist der Weg zur Wahrheit.

 

Erleben Sie durch ihn ihre Wiedergeburt im Geist, indem Sie ihm Ihr Leben anvertrauen und seiner Segnungen teilhaftig werden.

 

Ich wünsche Ihnen die rechte Entscheidung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ENDLICH FREI !!!

 

 

 

 

Gott hat den Menschen erschaffen nach seinem Ebenbild und in seiner großen Liebe und Güte gab er ihm die Wahl freier Entscheidung.

Denn Gott wusste, alles Gute war nur dann von Wert, wenn es in Freiheit gewählt worden ist.

 

Und doch sah Gott, dass sich der Mensch auch für das Böse entschied.

Das Böse ist eine Entscheidung gegen Gott und für die Sünde, die einen Zustand maximaler Entfernung von Gott bedeutet.

Es kam in die Welt, weil sich der Mensch gegen die Gebote Gottes und seine Ordnung stellte.

 

Wir erinnern Eva, die im Garten Eden von der Schlange versucht wurde und begann an den Weisungen Gottes nicht vom Baum der Erkenntnis vom Guten und Bösen zu essen zu zweifeln.

Wo der Zweifel zugegen ist, ist die Verführung sehr nah.

 

Wo aber die Verführung gegeben ist, mangelt es stets an Freiheit.

Wer sich für das Böse entscheidet, trifft eine Wahl gegen die Freiheit.

Er wird zum Gefangenen der Sünde und ist abgeschnitten vom Leben.

 

Die Welt ist ein Ort der Gebundenheit und Unfreiheit

 

Seit Anbeginn der Welt stöhnt die Menschheit unter dem Würgegriff von Versuchung.

Der Mensch erkennt, dass er da keine Freiheit hat, so sehr sie ihm auf vielfältigster Art angeboten, gar suggeriert wird.

Es sind einfach alles nur Versuchungen.

Salomo würde sagen, es ist ein "Haschen nach Wind".

Denn alles, was die Welt zu bieten hat, unterliegt der Vergänglichkeit, wenngleich dem Menschen immer wieder durch schöne Reden „das Blaue vom Himmel“ versprochen wird. Doch das alles ist nichts als Versuchung.

 

Und doch gibt es sie, die Freiheit.

 

 

Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:

Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

35Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.

36Wenn euch nun der Sohn (Jesus) frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Joh. 8,36

 

 

 

Ob der Mensch frei ist oder nicht liegt in seiner freien Wahl.

Es liegt in der Wahl seines Glaubens.

 

 

 

 

Jesus aber sprach zu ihm:

Du sagst: Wenn du kannst!

Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.

Lk 9,23

 

 

 

Und die Apostel sprachen zu dem Herrn:

Stärke uns den Glauben!

Der Herr aber sprach:

Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn,

würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen:

Reiss dich aus und verpflanze dich ins Meer!,

 und er würde euch gehorsam sein.

Lk 17,5-6

 

 

 

Wem glauben wir?

Der Welt oder GOTT, dem Schöpfer der Welt?

 

Glauben wir, dass die Welt ein Ort unbegrenzter Möglichkeiten ist, auf der alles durch Menschenhand möglich ist oder glauben wir daran, dass die Geschicke des Menschen in der Hand Gottes liegen?

 

Neben der Wahl für GOTT braucht es auch die Wahl, durch GOTT zum Überwinder der Versuchungen zu werden, die uns allgegenwärtig auf unserer von Gott abgefallenen Welt begegnen.

 

 

 

Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt,

und der Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht,

der da glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.

1.Joh. 5,4-5

 

 

 

Endlich FREI!

Gelobt sei GOTT!

 

 

 

DER  BRÜCKENBAUER

 

 

 

 

Ich blicke in die Welt.

Ich sehe Zerrüttung und verzweifelte Versuche, Einigkeit inmitten von Spaltung herzustellen.

 

In einer Zeit großer gesellschaftlicher Spaltung ist dies der größte Wunsch vieler Menschen.

Es gibt ein großes Bedürfnis, sich verbunden und vereint zu wissen.

 

Doch wie kann eine echte Verbundenheit erreicht werden?

Kann sie auf der Basis säkularer Verordnungen erfolgen, wie es durch Regierende in diesen Tagen angestrebt wird?

Können wir darauf wirklich vertrauen?

 

Oder bedarf es vielmehr eines geistlichen Brückenschlags von Mensch zu Mensch anstatt weltlicher Regularien, zumal diese die Herkunft des Menschen, der als Ebenbild Gottes erschaffen wurde, unberücksichtigt lassen um statt dessen fromme Worte wie „Gemeinwohl“  zu bemühen, die nichts weiter sind als tote Worthülsen mit leblosem Inhalt.

 

Wie würde Jesus dem begegnen?

 

Jesus befand sich auf direktem Weg von Judäa nach Galiläa und reiste durch die Stadt Samaria.

Er wusste, dass er dort als Jude nicht erwünscht war, denn es gab große ethische und kulturelle Spannungen, da sich die Samariter in ihrem Glauben auf den Pentateuch gründet während die Juden diese Ausrichtung als Irrlehre ablehnten.

Juden und Samariter waren also im Glauben gespalten.

Doch Jesus reiste in das Krisengebiet, dem Willen seines Vaters folgend.

Weil er müde war von der langen Reise machte er Rast an einem Brunnen.

Da kam eine Frau aus Samaria um Wasser zu schöpfen.

Jesus spricht zu ihr: „Gib mir zur trinken!“

Die Frau aber antwortete: Du als Jude erbittest von mir, einer Samariterin zu trinken?

 

Sie hatte erkannt, dass Jesus Jude war und muss äußerst irritiert gewesen sein, da ihre beiden Kulturen in der Regel keinen Umgang miteinander pflegten.

 

Doch Jesus trat ungeachtet jeglicher Ungleichheit in Kontakt zu ihr. Mögliche Ablehnung hielt ihn nicht zurück, der Samariterin von Mensch zu Mensch zu begegnen und sie anzusprechen.

 

Jesus baute eine Brücke.

 

Er sprach zu ihr: „ Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.“

Denn, wer von dem Wasser aus dem Brunnen trinkt, den wird wieder dürsten, „wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

 

„ Das Heil kommt von den Juden. Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit, denn auch der Vater will solche Anbeter haben.

Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

 

Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.

Jeus spricht zu ihr: Ich bin´s, der mit dir redet

 

Zu allen Zeiten gab es Spaltungen innerhalb der Menschheit – ethische, kulturelle, religiöse, ideelle.

Menschliche Bestrebungen diese Spaltungen und Klüfte  zu überwinden schlugen fehl

 

Am Leben Jesu wird ersichtlich, dass und wie Spaltungen geheilt werden.

 

Denn Jesus ist Der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater als nur durch ihn.

 

Jesus ist der wahre Weg zu Heil und Frieden!

 

 

(Joh. 4, Joh. 14,6)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorzeichen der Wiederkunft Christi

 

 

 

 

Gott hat verheißen, dass er wiederkommt.

Dann wird ihn jedes Augen sehen in den Wolken und er wird erscheinen in der Gestalt Jesu Christi.

Jeder wird ihn sehen und alle werden ihn erkennen – auch die Ungläubigen.

Vielerorts in der Bibel wird der Tag der Wiederkunft Christi als „ Tag des Herrn“ bezeichnet.

 

 

1Von den Zeiten aber und Stunden, Brüder und Schwestern, ist es nicht nötig, euch zu schreiben; 2denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. 3Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen.

1.Thes. 5,1-3

 

 

Vorher jedoch wird es zu großer Verführung kommen, vor der Jesus ausdrücklich warnt:

 

 

8 Er aber sprach: Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin's, und: Die Zeit ist herbeigekommen. – Lauft ihnen nicht nach! 9 Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Unruhen, so entsetzt euch nicht. Denn das muss zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da. 10 Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, 11 und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen.

Lukas 21, 8

 

 

Jesus beschreibt den Zustand der Welt vor seiner Wiederkunft.

 

Nach einer Zeit großer Unruhen, Erdbeben und lokaler Hungersnöte, Schrecknisse vom Himmel mit großen Zeichen wird es heißen „Frieden und Sicherheit!“

 

Alsdann wird Christus wiederkommen um als König aller Könige sein Reich zu errichten und Gericht zu halten.

Auch jene, die ihn bisher nicht angenommen haben werden ihn erkennen als den einzig wahren Gott.

In der Heiligen Schrift heißt es:

Jedes Knie wird sich vor ihm beugen.

 

Ich wünsche allen Lesern die Entscheidung FÜR Christus und für das Ewige Leben, denn alle anderen wird das Verderben ereilen, wie uns der Apostel Paulus, Knecht Gottes, wissen lässt in 1 Thess. 5,1-3.

 

 

Gottes reichen Segen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gott prüft die Herzen

 

 

 

 

 

Gott schaut auf dich.

Er sieht deine Wege und erkennt deine Absichten, auch jene, die du geneigt bist vor dem Blick deiner Umwelt zu verbergen.

Wie oft scheint die Fassade des Menschen makellos, das Tun einwandfrei und die Gesinnung edel.

Gott hat einen anderen Blick.

Vor ihm können wir nichts verbergen.

In seiner Güte vermag er uns auf rechtem Weg zu führen und tut dies um seines Namens und seiner Ehre Willen.

Gott kennt den guten Weg.

 

 

Jesus spricht:

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater als nur durch mich.

 

Joh. 14,6

 

 

 

Nicht selten ist der Weg, den der Mensch für sich selbst vorsieht, der Weg des Heils.

Der allwissende Gott erkennt der Menschen Wege lange bevor sie die Entscheidung treffen, sie zu beschreiten.

Langmütig betrachtet er diese bis er seinen Unmut offenbart.

Im folgenden Fall der Fürsten von Babel agiert Gott, indem er sich aus deren Leben zurückzieht, sodass sie das Anrecht auf Güte verlieren.

 

 

 

31 Als aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, um nach dem Wunder zu fragen, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott, um ihn zu versuchen, auf dass kundwürde alles, was in seinem Herzen war.

 

2. Chronik 32,31

 

 

 

Als die Israeliten, sein auserwähltes Volk, seinen Bund brachen, gab er sie in die Hände ihrer Feinde und ihnen fehlte die Kraft, sie zu bewältigen.

 

 

Darum entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er sprach: Weil dies Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und meiner Stimme nicht gehorcht hat, 21 so will ich auch hinfort keines der Völker vor ihnen vertreiben, die Josua übrig gelassen hat, als er starb, 22 damit ich Israel durch sie prüfe, ob sie auf dem Wege des HERRN bleiben und darauf wandeln, wie ihre Väter geblieben sind, oder nicht. 23 So ließ der HERR diese Völker, die er nicht in Josuas Hand gegeben hatte, übrig, ohne sie sogleich zu vertreiben.

 

Richter 2, 20-23

 

 

 

So korrigiert Gott die Wege der Menschen.

Seine Weisungen entspringen seinem liebenden, gütigen und barmherzigen Wesen.

Sie sind gerecht und ermöglichen falsche Wege zu verlassen.

Gott sagt unmissverständlich klar, dass jedes böse Tun sein Gericht auf sich zieht.

 

 

 

4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Thron ist im Himmel. Seine Augen sehen herab, seine Blicke prüfen die Menschenkinder. 5 Der HERR prüft den Gerechten, aber den Frevler hasst er und den, der Gewalttat liebt. 6 Er wird regnen lassen über die Frevler Feuer und Schwefel und Glutwind ihnen zum Lohne geben. 7 Denn der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb. Die Frommen werden schauen sein Angesicht.

 

Psalm 11,4-7

 

 

 

Feuer, Schwefel und Glutwind stehen für das Jüngste Gericht Gottes

Das Gericht Gottes wird nicht erst am Ende des Menschenlebens wirksam sondern bereits zu Lebzeiten.

Es dient dazu, rechte Wege zu gehen und böse hinter sich zu lassen.

 

Aus Liebe schaut Gott auf dein Herz und erkennt dich.

Er hat für dich das HEIL im Sinn.

Was in deinem Herzen ist, entscheidet am Ende der Zeit, ob dich dein Lebensweg zu ewigem Leben oder zu ewiger Verdammnis (ewiger Tod) führt.

Gott legt dir beide Weg vor.

Er lässt dir die freie Entscheidung.

 

 

 

23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. 24 Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

 

Psalm 139,23-24

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles hat seine Zeit

 

 

 

 

Es tut mir leid, ich habe keine Zeit.

Wer hat diesen Satz noch nie gehört oder gesprochen?

Der Mensch ist bestrebt Herr über die Zeit zu sein als wäre es  seine Zeit. Doch ist sie das wirklich?

 

Der Mensch ist geboren – zu seiner Zeit. Bestimmen konnte er den Zeitpunkt nicht.

So wie dem Menschen das Leben geschenkt wurde, so wurde ihm auch die Zeit gegeben. Innerhalb der Zeit herrscht ein immerwährendes Werden und Vergehen.

So mancher versucht Einblick zu erlangen in die zeitlichen Abläufe persönlicher Vorhaben oder Ziele.

Er befragt die Sterne oder konsultiert den Hellseher.

Weder Sternendeutung noch hellseherische Kunst reichen da hin, die Weisheit zu ergründen, die Gottes heiliger Ordnung zugrunde liegt und die zeitliche Verwirklichung irdischer Ereignisse vorauszusagen versucht.

Selbst wenn der Mensch glaubt, die Geschicke lägen in seinen Händen, wird er immer wieder festgestellt haben, dass Gott einen anderen Zeitplan für ihn vorgesehen hat.

Der Mensch ist nicht in der Lage, die Geheimnisse der göttlichen Ordnung zu ergründen.

Denn alles hat seine Zeit, ganz so, wie es Gott vorgesehen hat.

 

 

 

 

Alles hat seine Zeit

 

1 Alles hat seine bestimmte Stunde und jedes Vorhaben  unter dem Himmel hat seine Zeit:
2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit;
3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit;
4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit;
5 Steine schleudern hat seine Zeit, und Steine sammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit;
6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit;
7 Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit;
8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

9 Was bleibt nun dem Schaffenden von dem, womit er sich abmüht?

10 Ich habe das mühselige Geschäft gesehen, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich damit abplagen.

11 Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.

12 Ich habe erkannt, daß es nichts Besseres unter ihnen gibt, als sich zu freuen und Gutes zu genießen in seinem Leben;

13 doch wenn irgend ein Mensch ißt und trinkt und Gutes genießt bei all seiner Mühe, so ist das auch eine Gabe Gottes.

14 Ich habe erkannt, daß alles, was Gott tut, für ewig ist; man kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man ihn fürchte.

15 Was da ist, das ist schon vor Zeiten gewesen, und auch was sein wird, ist schon vor Zeiten gewesen; und Gott sucht das Vergangene wieder hervor.

 

Prediger, 3,1-14

 

 

 

 

 

Wunderbarer Gott

 

Gott wohnt in unsichtbaren himmlischen Höhen.

 

Wer hat je versucht sich ihm zu nahen, ihn zu begreifen oder ihn zu erkennen?

Ist es überhaupt möglich?

 

Das Alte Testament der Heiligen Schrift beschreibt Gott als verzehrendes Feuer.

Das lässt darauf schließen, dass Gott Spuren hinterlässt, wenn der Mensch ihm nahe kommt.

 

Gott verwandelt – er zerstört das Unbeständige und läutert da Beständige.

 

Der Einfluss Gottes ist ewig wirksam.

 

Sein Wirken gründet auf den göttlichen Maßstäben Liebe und Gerechtigkeit.

 

Was könnte der Mensch, dessen Denken und Erkennen bruchstückhaft ist, dem entgegensetzen?

Wie könnte er sich anmaßen, Gott in Gänze erfassen zu können?

 

Schaut er auf das Wirken Gottes, so kann er eine leise Ahnung von der Herrlichkeit Gottes erhaschen.

 

Gottes Wirken ist nicht erklärbar.

 

Bei einem Autounfall mit Frontalzusammenstoß sterben alle Beteiligten Insassen außer einem kleinen Kind, das völlig unbeschadet überlebt.

Zufall? Wunder? Oder Wirken Gottes?

 

Der Mensch kann es einfach nicht verstehen. Sein Denken ist endlich und wird es daher nicht nicht erfassen können.

 

Doch Gott ermutigt uns, ihn zu suchen. Und er sagt, dass er, der nahe ist, sich finden lassen wird.

 

 

„Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist. 7 Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. 8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. 10 Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, 11 so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. 12 Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen. 13 Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen und Myrten statt Nesseln. Und dem HERRN soll es zum Ruhm geschehen und zum ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.“

 

Jesaja 55,6-13

 

 

Gott hat sich den Menschen offenbart – in JESUS CHRISTUS.

Jesus ist ganz Mensch und ganz Gott. In ihm hat sich Gott als Mensch entäußert und lebte mitten unter uns.

Er offenbarte sich auch den Aposteln und Propheten durch DAS WORT (-> Heilige Schrift).

 

Gott lebt und er offenbart sich denen, die ihn reinen Herzens suchen.

 

 

11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. 12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. 13 Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, 14 so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.

Jeremia 29,11-14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DAS GERICHT GOTTES

 

 

 

 

 

„Nun, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den Herrn deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele.“

5.Mose 10,12

 

 

Gott verheißt, dass am Ende der Zeit die Menschheit mehr und mehr vom Glauben abfällt.

Ausschweifungen nehmen zu, himmlische Mächte werden verlästert, die Anbetung falscher Götter greift um sich, Unzucht nimmt Überhand und die Menschen eifern des Gewinns willen und leben im Spott nach ihren Begierden.

 

Die Menschen rufen aufgrund ihrer irdisch (körperlichen) Gesinnung Spaltungen hervor.

Angesiedelt auf der Seite des Widersachers Gottes fördern sie Zweifel und Lüge, handeln gegen Gott und zerstören seine Ordnung indem sie zu Handlungsgehilfen Satans einer Dämonen werden und von diesen in ihrer Lebensausrichtung bestimmt sind.

 

Gott sagt, dass es keinem Menschen bei Gewahrwerdung von gotteslästerlichem Wandel zustehe, Gottlose und Abgefallene zu richten.

 

Das Recht des Richtens ist allein Gott vorbehalten, sei es über Gottlose oder über Irrlehrer.

 

Denn er allein wird allen gottlosen Wandel richten, jedes gegen ihn geredete Wort, jedes Murren und Hadern mit dem Geschick, jede Begierde (-> Götzendienst), jedes stolze Wort und jede Schmeichelei um des eigenen Nutzen willens (-> Selbsterhöhung, Selbstvergottung).

 

Allein nach ihren Werken wird Gott sie richten, der ihre Herzen erforscht.

 

Gottes Urteil ist gerecht. Jeder wird das erkennen.

 

Sie alle werden am Tag des Jüngsten Gerichts vor den Richterstuhl Christi gestellt, wo sie im Beisein

aller Gerechten ihr Urteil erwartet.

 

Das größte Übel aber sind Leidenschaften und Begierden, da diese unmittelbar dem Herrschaftsbereich Satans entstammen und den Menschen direkt in ein sündenbehaftetes Leben hineinführt.

 

Jede Abkehr von Gott aber ist eine Abkehr vom Leben und führt unweigerlich über den vergänglichen kurzen Lustgewinn irdischen Lebens zu Verdammnis und Tod.

 

 

„Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist

das ewige Leben in Christus Jesus, unserem HERRN.“

Römer 6,23

JESUS CHRISTUS- Der einzig lebendige Gott

 

 

 

Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:

Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.“

Jes. 57,15

 

Diese Worte ergingen durch den Propheten Jesaja an das Volk Gottes.

Gott selbst offenbart sich als lebendig und ewig wohnend und heilig und wendet sich an die Bedürftigsten.

 

Jesus hatte ein Herz für Arme und in jeder Hinsicht benachteiligte Menschen und wendet sich noch immer als lebendiger Gott ganz besonders den Zerschlagenen zu, die ihn in Glauben und Gebet hoffnungsvoll anrufen.

 

Christus ist das Alpha und das Omega, der Ewig Seiende. Er ist lebendig unter jenen, die ihn angenommen haben als den einzig wahren Gott.

 

„So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir in ihm, und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.“

1.Kor. 8,6

 

Mehr noch. Gott gibt die Zusage bei seinem Volk zu sein, ja mitten unter ihnen und spricht damit seine besondere Treue und Nähe zu, wodurch er sich eindeutig von einer Vergleichbarkeit mit jeglichen Götzen distanziert.

 

„ Denn der Heiden Götter sind lauter nichts. Sie hauen im Lande einen Baum, und der Werkmeister macht sie mit dem Bel* und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln dnd Hämmern, dass sie nicht umfallen.

Es ist ja nichts denn Säulen überzogen. Sie können nicht reden, so muss man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten, denn sie können weder helfen, noch Schaden tun.

Aber dir HERR, ist niemand gleich, du bist groß und dein Name ist groß und kannst es mit der Tat beweisen.“

Jer. 10,3-7

 

In Gottes bildhaftem Ausdruck werden all jene, unter denen er wohnt, als „Tempel Gottes“ bezeichnet.

 

 

„Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen?

Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie denn Gott spricht:

Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.“

2. Kor. 6,16

 

Gott ist unbegreiflich, doch allgegenwärtig durch alle Zeit und Ewigkeit.

 

„ Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde, noch matt, sein Verstand ist unausforschlich.“

Jes. 40,28

 

Er wendet sich auch den Einsamen behütend zu und jenen, die ihn verlassen haben um ihnen Umkehr ans Herz zu legen.

 

„Der Herr behütet Fremdlinge und Waisen und erhält die Witwen, und kehret zurück den Weg der Gottlosen.“

Ps. 146,9

 

Neben dem lebendigen Gott stehen die toten Götter.

Nur der lebendige Gott, der Gott der sich in Jesus Christus als Mensch entäußerte, der die Sünden der Menschheit trug, der gekreuzigt wurde und starb, der aber am dritten Tag auferweckt wurde vom Vater zum ewigen Leben, der Gott, in dem das Leben ist, ja DER DAS LEBEN IST, hat den Tod überwunden, auf dass nur er vermag das ewige Leben zu geben.

 

„ Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus der Hand reißen.“

Joh. 10,28

 

Jesus sagt, wem der Weg zum ewigen Leben verheißen ist:

 

„ Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe.“

Joh. 11.25

 

 

 

So gehe hin und lebe dem einzig wahren Gott zum ewigen Leben.

 

AMEN.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der lebendige Gott und die toten Götzen

G R O ß E   V E R S U C H U N G !

Von Freiheit und Knechtschaft

 

Elohim, der Schöpfergott, hatte sein Werk vollbracht.

Am sechsten Tag, nachdem Himmel und Erde und alles was darinnen ist, vollendet war, schuf er zum krönenden Abschluss die Menschen.

Er setzte sie in den Garten Eden und gab ihm die Fürsorge über die Erde, alle Pflanzen und Tiere.

Der Mensch war geschaffen, die Schöpfung zu bewahren. Das war gewisser weise seine Pflicht. Doch neben diese Pflicht schuf Gott eine weiteres Element in die Welt hinein. Das Recht. Das Recht nach Freiheit. So begann der Mensch in einem Rahmen von Pflicht und Recht zu leben.

Während die von Gott gesetzte Pflicht die körperlichen Bedürfnisse des Menschen sichern sollte, sollte ein weiterer Rahmen das Leben miteinander regeln. Das waren die zehn Gebote, deren oberstes, alle weiteren unterordnendes das Gebot der Liebe ist.

 

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Lk. 10,27)

 

Gebote sollten das Miteinander fördern. Sie dienen dem Erhalt der Gemeinschaft, indem sie die Menschen zum Guten anleiten und helfen Böses zu vermeiden.

Und Gott hat zur Gewährleistung von Freiheit Gutes neben Böses gestellt und damit den Menschen Wahlmöglichkeiten gegeben

So setzte er im Garten Eden neben den Baum des Lebens den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen und gebot den ersten Menschen Adam und Eva:

 

„16Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, 17aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.“ (1.Mose 2,16-17)

 

Alle von Gott gegebenen Gebote sind die Basis für Freiheit und dienen dem Leben und dem Erhalt der Schöpfung.

Das Recht auf Freiheit beinhaltet primär frei zu sein hinsichtlich seines Glaubens.

Durch den Glauben entscheidet sich, ob der Mensch in Freiheit oder in Knechtschaft leben wird.

 

Was also soll der Mensch glauben?

 

Der Gegenspieler des von Gott gegebenen Gebotes sind die Gebote des Widersachers und/oder der Welt.

 

Während die Gebote Gottes dem Menschen zum Guten gereichen, weisen die Gebote des Widersachers und der Welt in die entgegengesetzte Richtung zum Bösen.

 

Und wieder stellt sich die Frage:

Glaubt der Mensch an Gott und seine weisen Lebensgrundsätze (Gebote), die ihm ermöglichen unter Gottes Schutz im Guten zu leben oder glaubt er an „sich selbst“, die Welt oder die Glaubenslehren des Widersachers, was einander gleichkommt, da sie allesamt die Ordnung Gottes missachten zum Tode führen.

 

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.  (1. Joh. 5,3)

 

Der Mensch ist auf Erden unentwegt Versuchungen ausgesetzt, die zum Ziel haben, ihn von Gott wegzuführen, in die Irre zu leiten und  in der Knechtschaft des Bösen gefangen zu halten.

 

Woher kommt die Versuchung?

Der Ursprung der Versuchung 13Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. 14Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt. 15Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.16Irrt euch nicht, meine Lieben. 17Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis.“ (1. Jak. 13-17)

Gott lässt Versuchungen in gewissem Maße zu und gibt dem Menschen die Entscheidungsfreiheit zwischen Gott und Nicht-Gott, Gott und Widersacher, Gott und Teufel.

„3Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr’s ertragen könnt.“ (1.Kor. 10,13)

 

Gott gibt nicht nur die Möglichkeit der Entscheidung und spricht:

 

Ich will aber nicht, dass ihr mit den Dämonen Gemeinschaft habt. 21Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen.22Oder wollen wir des Herrn Eifersucht wecken? Sind wir stärker als er?“ (1.Kor. 10,20-22)

 

Versuchung lauer allerorts, denn der Teufel hat nicht mehr viel Zeit.

Der Mensch ist gefordert wach zu sein und zu entscheiden.

Für den Schutz und den Segen des Allmächtigen bedarf es der Metanoia, der Umkehr zu Gott, eines eindeutigen Bekenntnisses zu Christus Jesus und einen konsequenten Glaubensweg.

 

Denn

„Alles aber, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.“ (Röm., 14,23)

und

„Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.“ (Röm .6,23)

 

 

Gottes Segen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Entlarvung der Werke der Finsternis

Der Widersacher Gottes, Satan, fährt in diesen Zeiten scharfe Geschütze auf, um die Menschheit auf dem Erdenrund in Angst und Schrecken zu versetzen.

Während er in vergangenen Jahren die Menschen mit Hinterlist und Tücke in die Irre leitete, gibt er sich nunmehr eher weniger Mühe, sein wahres Gesicht zu verbergen.

Doch sie erkennen die Wahrheit nicht und bleiben in der Lüge.

 

Jesus spricht:

„43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.“  (Joh. 8,43-45)

 

Satan hat längst Menschen okkupiert, die sich ihm dienstbar erweisen.

 

Der menschliche Hang zu Selbsterhöhung, Stolz, Neid und Habgier öffnet ihm willig die Türen.

In unersättliches Streben nach Macht, Ansehen und öffentlichen Einfluss macht sie für die Übernahme Diabolos korrumpierbar. Dies gilt im Kleinen wie im Großen und ermöglicht durch seinen sich somit erweiternden Dunstkreis einen Zuwachs an Bosheit auf Erden.

 

Wie geht er vor?

Er bedient sich offensichtlicher und schamloser Lüge.

Auch rechtfertigt er seine Lügen mit fadenscheinigen Argumenten wobei der Zweck die Mittel heiligt.

 

Gott selbst sagt und, „er ist ein Mörder von Anfang an“ (siehe oben)

 

Satans Ziel ist es, den Glauben an den lebendigen höchsten Gott zu verhindern.

Das Mittel, dessen er sich bedient ist die Anklage Gottes (-> Gott ist weder gut noch gerecht) und die Ablehnung von Gottes alleiniger Herrschaft (-> durch Selbsterhöhung).

 

Satans Motive sind Hass, Neid, Eifersucht, Habgier und Größenwahn. Seine Rachelüste prägen derzeit die atmosphärische „Stimmung“ auf Erden immens.

Der Großteil der Menschheit lebt in Angst und Schrecken, während Satan wortwörtlich eine Todesstimmung erzeugt.

 

Dies tut er, indem er Regierenden Allmacht verspricht und sie zu Hauptakteuren im inszenierten Schauspiel „Tödliche Pandemie“ macht.

Das die Korrumpierbarkeit der Menschheit beachtliche Ausmaße annimmt, kann auf allen Ebenen der Gesellschaft gesehen werden. Selbst vor Verrat ist kein Halt. Er findet sich im kollegialen Umfeld und durchzieht mittlerweile auch nachbarschaftliche und sogar familiäre Beziehungen.

 

Wem ist noch zu trauen?

An was kann man noch glauben?

Ist nicht mit Ernüchterung zu rechen bei all jenen, die sich in den Dienst Satans stellten, wenn die Versprechen des Fürsten der Finsternis und Vaters der Finsternis versagen?

 

Das wahre Wesen Satans wird sich erbarmungslos offenbaren

 

 

„2 Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, 3 lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind, 4 Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Ausschweifungen mehr als Gott; 5 sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide! 6 Zu ihnen gehören auch die, die sich in die Häuser einschleichen und gewisse Frauen einfangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Begierden getrieben werden, 7 die immer auf neue Lehren aus sind und nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. 8 Wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit: Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. 9 Aber sie werden damit nicht weit kommen; denn ihre Torheit wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen geschah.“ (2. Tim.3,2-9)

 

Ja, die Torheit jener, die Satan auf den Leim gingen wird allen offenbart werden, denn die Wahrheit kommt ans Licht.

 

Menschenkind, hüte dich vor dem Vater der Lüge, der dich sicher ins Verderben führt!

 

Wie kann das gelingen?

Schau nicht auf den Sturm (die Krise), schau auf Jesus!

 

 

Jesus und der sinkende Petrus auf dem Meer

 

“22 Und alsbald drängte Jesus die Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm ans andere Ufer zu fahren, bis er das Volk gehen ließe. 23 Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er auf einen Berg, um für sich zu sein und zu beten. Und am Abend war er dort allein. 24 Das Boot aber war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. 25 Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer. 26 Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht. 27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht! 28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. 29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. 30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich! 31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? 32 Und sie stiegen in das Boot und der Wind legte sich. 33 Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!“

(Mt. 14,22-33)

 

 

Dein einziger Schutz vor dem sicheren Verderben ist der Glaube an Jesus Christus.

Er allein ist der Weg zur Wahrheit und zum ewigen Leben.

 

 

Schalom! Der Friede sei mit dir!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

R.I.P.

Individualität und Freiheit

Individualität ist eine Gabe Gottes an seine Menschenkinder. Sie ist somit ein Geburtsrecht und irdisch rechtlich unantastbar.

Auch Freiheit ist ein solches Geburtsrecht.

 

Beide sind miteinander derart verwoben, dass sich Individualität nur dort entfalten kann, wo Freiheit gegeben ist.

 

 

Wie steht es heutzutage um Individualität und Freiheit auf unserer Welt?

 

Zu allen Zeiten menschlichen Daseins erfuhr die Menschheit Einschränkungen ihrer gottgegebenen Freiheit durch Regierende (Machthaber, Herrscher, Könige), was die Entfaltung der Individualität behinderte.

In der Menschheitsgeschichte wiederholten sich Regelungen des öffentlichen Rechts, die Grundrechte außer Kraft setzten.

Gründe dafür sind und waren Krisen, v.a. Kriege, Naturkatastrophen, Seuchen (Epidemien).

 

Heutzutage ist es eine „Pandemie“, durch die, medial aufbereitet, massive Einschränkungen der Freiheitsrechte erfolgen.

Dabei ist längst offensichtlich, daß die Maßnahmen nicht zu rechtfertigen sind, denn es gibt keine Übersterblichkeit, wodurch die Bezeichnung Pandemie zurückzuweisen ist, wenngleich das etablierte Narrativ am Leben erhalten wird durch öffentliche Panikmache und Angstverbreiten.

Das Szenario wird Nachdruck verliehen, indem die Regierenden als "die großen Retter" auftreten um eine heilbringende "Schutzimpfung´" anzubieten.

 

Zum Anreiz erhalten Impfwillige Freiheiten zurück, die seit Inkrafttreten des Narratives stark eingeschränkt bis genommen  wurden.

 

Was geschieht also derzeit:

Unantastbare gottgegebene Freiheitsrechte, Grundrechte, wurden von der Regierung eingeschränkt!!!

Nicht nur das.

Das Rückgewinnen von Freiheit ist nur möglich, wenn einer Impfung zugestimmt wird.

Nochmal zum Mitdenken:

Wer ist der wahrhaftige Geber von Freiheit, auf dessen Basis sich Individualität erst zu entfalten vermag?

Der einzige Geber von Freiheit, von wahrer Freiheit, ist der Schöpfergott (Elohim) allein!!!

Gewiss keine Regierung!!!

Doch den Regiernden wird durch die stillschweigende Akzeptanz jeglicher Beschneidung von Freiheitsrechten indirekt Zugriff auf den Herrschaftsbereich Gottes zugesprochen.

Das ist eine Glorifizierung der Regierung und ein Aball von Gott.

 

Es muß beim derzeitige globalen Geschehen unter dem Deckmantel der „Pandemie“ dringlichst konstatiert werden, daß sich Regierende, sprich Geschöpfe anmaßend über ihren Schöpfer erheben, um die Menschheit unter die Knechtschaft der durch Impfung zurückversprochenen Freiheit zu zwingen.

 

Jenen, die sich dem Impfzwang nicht beugen, werden Freiheiten entzogen.

 

Mit der trotz Impfung aufrechterhaltenen Einschränkung der Freiheitsrechte, erfolgt ein nachhaltig negativer und todbringender Einfluss auf die Entfaltung der Individualität.

 

Im Rahmen der Installation einer „Neuen Weltordnung“ erwächst allmählich aus den Wurzeln der globalen Pandemie ein signifikanter Einfluss auf die Art-zu-leben, zu denken, zu sein des Menschen.

Die künstlich erzeugte Krise leistet der Agenda „The Great Reset“ der Globalisten gehörig Vorschub.

An der breiten Impfwilligkeit wird ersichtlich, daß die Menschheit bereit ist, ihre Individualität für eine versprochene weltliche Freiheit gänzlich zu opfern mangels nüchterner Betrachtung und fehlenden Urteilsvermögens.

 

Die Herrscher der Welt haben längst erfolgreich begonnen, NEUE LEBENSFOREN (Knechte) zu installieren, die im Dienste des Narratives stehen und dieses damit (unwissentlich) erhalten.

 

Masken, die einst nur von Sklaven getragen wurden und deren Unfreiheit ausdrückten, müssen weiterhin getragen werden, Abstand eingehalten, CO2 aus der Luft eliminiert, Dieselmotoren abgeschafft bei gleichzeitiger Impfpflicht.

Wozu dies alles.

Uns wird erklärt:

Zum Gemeinwohl, zum Erhalt der Umwelt!

Ehrlich?

 

Ist der geimpfte Mensch tatsächlich vor einer Erkrankung  geschützt und schützt er dadurch auch andere?

Wissenschaftler haben mittlerweile belegt, daß beides NICHT zutreffend ist.

Und die Klimakrise?

Auch hierzu haben sich unabhängige Klimaforscher eingehend geäußert und diese widerlegt.

 

Warum also kann oder will der Mensch das heute nicht (mehr) erkennen?

 

Er hat seine Individualität zugunsten der großen betrügerischen Agende längst getötet.

 

Kognitive Dissonanz.

Es kann nicht sein, daß die Wahrheit eine andere ist, als die, die das Narrativ vorrangig über gleichgeschaltete Medien als solche vorgibt.

 

Ungeimpfte haben sich entschieden, ihre Individualität nicht zugunsten einer trügerischen Freiheit zu opfern. Sie sind Freunde der Wahrheit und des Lebens und nicht anfällig für leere Versprechungen.

Sie haben den Trug der Pandemie durchschaut und die Gefahren der Impfung für Leib und Leben erkannt.

 

Und sie zahlen alle dafür einen Preis.

Sie werden verfolgt und bekämpften von Obrigkeiten und deren Gefolgsleuten. Manche wurden getötet.

Doch sie sind und bleiben die stille, unauslöschbare Mahnung an alle, die sie mit ihren verlogenen Bestimmungen in die Irre zu leiten suchten.

 

Einige davon sind sind Christen und sie beharren darin ein Leben zu führen, das allein Gott als Schöpfer ehrt, denn sie wissen, daß ihre Individualität und ihre Freiheit, weil gottgegeben unantastbar sind.

 

Wozu erlebt die Menschheit diese Krise?

 

Gott offenbart in diesen Tagen das Wesen der Regierenden.

Die Schrift sagt, daß Gott Könige (syn. Regierende) ein- und absetzt nach seinem Wohlgefallen.

Kein Mensch wird zum Regierenden, wenn er nicht von Gott dazu bestimmt ist.

Dabei hat der Regierende den gottgegebenen Auftrag zu erfüllen.

Handelt er diesem zuwider empfängt er das Gericht Gottes.

 

Gott lässt Krisen zu, um Missstände in der Welt, hier vor allem Machtgier, Herrschsucht, Geiz, Lüge, Gottlosigkeit offensichtlich zu machen.

Im besten Sinn erfolgt in diesen Tagen aus Erkenntnis Buße und Umkehr zu Gott.

 

Der Frieden und der Segen Gottes sei mit dir!

 

 

 

 

 

 

 

 

Mächte des Verderbens

 

Es gibt auf dieser Welt seit Anbeginn der Menschheit real existierende Kräfte, die bestrebt sind, in das Leben des Menschen hineinzuwirken.

Es sind die Mächte der Finsternis und des Verderbens.

Sie sind anti-christlich und können als Satan, Teufel oder Schlange personifiziert werden.

Sie entwickelten sich aus Luzifer, dem Lichtbringer, einem ursprünglich reinen Geschöpf Gottes, das sich über Gott erhob und fiel.

 

Seitdem Luzifer des Himmels verbannt wurde, errichtete er auf Erden seinen Herrschaftsbereich.

Als Verführer ist er zuvorderst auf Menschenfang aus.

Durch Lügen, Täuschen, Verführen und Anklagen ersinnt er die natürliche Bindung des Menschen zu seinem Schöpfergott zu vereiteln.

Er suggeriert dem Menschen, sein zu können wie Gott.

Das ist eine Lüge, die zur Selbstvergottung des Menschen führt.

 

Satan unternimmt alles, um Gott verleumdender Weise in einem falschen Licht erscheinen zu lassen, seine Göttlichkeit zu erniedrigen um sich zeitgleich selbst über ihn zu erheben.

 

Satan hat Gott den Kampf erklärt und die Menschheit darin eingebunden.

Deshalb gibt es auf dieser Welt einen immerwährenden Kampf zwischen den Mächten der Finsternis und den Mächten des Lichts.

 

„Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.

Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.“ (Epheser 6,11-12)

 

Dieser geistige Kampf findet seinen Niederschlag in sämtlichen weltlichen Ereignissen. Er ist die Grundlage jeglicher weltlichen Dissonanz, die ein großes Spannungsfeld induziert, das die Entscheidung des Menschen für eine der beiden Seiten evoziert.

 

Einander gegenüber stehen

Satan/Lüge/Finsternis/Krieg/Verdammnis versus Gott/Wahrheit/Licht/Frieden/Leben

 

Die große Spaltung zeichnet sich derzeit deutlich am Horizont allen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Erlebens ab.

Die Menschheit befindet sich inmitten eines großen Kampfes, in dessen Fortschreiten sich immer deutlicher die zwei großen Lager herausbilden.

 

Mit welchem stehst du im Bund?

 

Gehst du mit Jesus, so wirst du die Wahrheit erkennen.

„Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh. 8,31-32)

 

Du wirst die Lüge entlarven und gewährst Satan durch die Kraft Gottes keinen Zugriff auf dein Leben, denn du erkennst ihn im Licht der Wahrheit als Fürst der Finsternis und als „Mörder von Anfang an“ (Joh. 8,44). Dadurch ist er entmachtet.

Dein Gehorsam gegenüber Gott bewahrt dich vor Satans verführendem Einfluss und feindlichem Übergriff.

 

Bei allem, was dir in diesen Tagen widerfährt:

Erkenne, es geschieht aufgrund des verborgenen Kampfes gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis.

 

Kehr um! Bitte um Schutz und bete!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Karmabetrug und das Himmelreich Gottes

Die weitverbreitete Karmalehre, die die Unsterblichkeit der menschlichen Seele beinhaltet, entstammt ursprünglich östlichen Lehren. Sie hat ihren festen Platz vorrangig im Hinduismus und Buddhismus und hat im Zuge der Verbreitung des New Age auch in der westlichen Welt Einzug gehalten und ist beispielsweise auch im Katholizismus wiederzufinden.

Gemäß dieser Lehre dient dies der stetigen Fortentwicklung der Seele, die in einem neuen Körper ermöglicht wird. Der Seele hängen die bereits gemachten „Erfahrungen“ anderer Leben an, bis sie sich an diesem „emporgearbeitet“ oder „gelöst“  hat.

Ziel der Lehre ist, dass sich der Mensch mehr und mehr zur Vollkommenheit entwickelt.

 

Das Wort Gottes (Bibel) spricht eine völlig andere Sprache.

Es sagt, dass der Mensch aus freien Stücken nicht in der Lage ist, sich zu vervollkommnen.

Ursache dafür ist die sündhafte Natur des Menschen.

Es sagt auch, dass der Mensch der Erlösung bedarf.

Diese ist ihm gegeben durch den festgegründeten Glauben an den Gottessohn Jesus Christus, der für die Sünden der Welt starb und in seiner Auferstehung den Tod überwand.

Er ist es, durch den der Mensch Rettung und Heil erfährt um ins Himmelreich einzugehen.

 

2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? 3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin. 

Darin liegt die Rettung und das Heil des Christen.( Joh. 14,2-3)

 

Der Weg aller karmagläubigen Religionen ist der Weg des Tuns.

„Sei gut und tue Gutes und dir wird Gutes widerfahren!“

Der Mensch sieht sich selbst als Erhalter seines Lebens.

 

Der Weg des Christen hingegen ist der Weg des „Es ist vollbracht!

Nicht der Mensch vollbringt etwas! Christus hat es (für jeden einzelnen) vollbracht!

Er ist der Retter, denn er starb für alle Menschen, überwand den Tod und sitzt zur Rechten des Vaters.

Der Weg des Christen ist der Weg des Glaubens, der Weg der Annahme Gottes als alleinigen Schöpfergott und aller daraus erwachsenden Gaben und Segnungen.

Der Mensch sieht Gott als Anfang, als Ende und als Erhalter seines Lebens.

 

Das Himmelreich ist der Herrschaftsgebiet Gottes.

 

Die landläufige Vorstellung vom Himmelreich gleicht mehr einer schwärmerischen Idee als der Wahrheit.

Wahr ist, dass der Verstorbene nicht direkt bei seinem Tod in den Himmel gelangt sondern „schläft“.

Er „schläft“ bis zur Wiederkunft Jesu in den Wolken mitsamt seiner Engel mit großer Macht und Herrlichkeit.

Ob der Mensch dann ins Himmelreich eingeht, ist nicht von seinen auf Erden begangenen Werken abhängig sondern allein vom Glauben.

 

Jesus zieht bei seiner Wiederkunft die Seinen, jene, die an ihn glauben, seine Werke tun und vor ihm gerecht sind, zu sich in den Himmel.

Dabei werden zunächst die in Christus entschlafenen und in ihren Gräbern ruhenden Christen entrückt, dann die noch lebenden.

 

Erst mit Jesu Wiederkunft öffnen sich also für den Menschen die Pforten des Himmelreichs.

 

Jene, die mit Christus einhergehen erhalten einen neuen Leib und regieren alsdann mit ihm.

Sie treten ein in das 1000-jährige Reich

 

Die Ungläubigen bleiben in den Gräbern.

Ihre Zeit des Gerichts bricht erst an mit Vollendung der 1000 Jahre.

 

Die weitverbreitete östliche Lehre von Karma und Wiedergeburt ist eine gezielte Täuschung Satans, die sowohl Jesu Wiederkunft und die Entrückung der Gläubigen in das Himmelreich als auch das göttliche Gericht über die Ungläubigen und Satan selbst verschleiert.

 

17 Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! (Mt. 4,17)

 

Und auch die Engel Gottes erfreuen sich der Umkehr der Menschenkinder auf dass sie zu Gotteskindern würden:

 

10 So, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. (Lk .15,10)

 

Buße bedeutet Umkehr zu Christus!

Umkehr meint die völlige Abkehr vom Götzendienst (falschen Göttern und Götzen)

 

Gott spricht durch den Propheten Jeremia: 

 

Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit eingetauscht gegen einen Götzen, der nicht helfen kann! 12 Entsetze dich, Himmel, darüber, erschrick und erbebe gar sehr, spricht der HERR. 13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten….

 26 Wie Schande über einen Dieb kommt, wenn man ihn ergreift, so ist Schande über das Haus Israel gekommen samt seinen Königen, Fürsten, Priestern und Propheten, 27 die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater«, und zum Stein: »Du hast mich geboren.« Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: »Auf und hilf uns!« 28 Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Lass sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so viel Städte, so viel Götter hast du, Juda. 29 Wie könnt ihr rechten mit mir? Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR. 30 Alle meine Schläge sind vergeblich an euren Kindern, sie lassen sich doch nicht erziehen; euer Schwert frisst eure Propheten wie ein wütender Löwe. 31 Du böses Geschlecht, merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ein finsteres Land? Warum spricht denn mein Volk: »Wir streifen frei umher und brauchen dir nicht mehr nachzulaufen«? 32 Vergisst wohl eine Jungfrau ihren Schmuck oder eine Braut ihren Schleier? Mein Volk aber vergisst mich seit endlos langer Zeit. 33 Wie fein findest du Wege, dir Liebhaber zu suchen! Darum hast du dich auch gewöhnt, auf bösen Wegen zu wandeln. 34 Auch fand man an deinen Kleidern das Blut von Armen und Unschuldigen, die du nicht beim Einbruch ertappt hast, sondern die alledem widerstanden. 35 Und doch sprachst du: Ich bin unschuldig; er hat ja doch seinen Zorn von mir gewandt. Siehe, ich will dich richten, weil du sprichst: Ich habe nicht gesündigt. 36 Was läufst du denn so leichtfertig bald dahin, bald dorthin!

 

 

 

Betet Gott, den All-Einen und Allmächtigen, den einzig wahren an!

 

Christus ist der Schlüssel zum Himmelreich, zur ewigen Freude und zum ewigen Frieden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die alles entscheidende Wahl

 

 

 

Im Laufe eines Menschenlebens taucht irgendwann die Frage Wohin gehe ich? oder Welchen Weg wähle ich? auf.

 

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit diese Frage für sich selbst zu beantworten und folgen Sie der kleinen Anleitung:

 

Wohin richte ich mein Leben aus?

Habe ich ein konkretes Ziel?

Was verknüpfe ich mit diesem Ziel?

Tue ich etwas, um dieses zu erreichen? Was?

Wozu möchte ich dieses Ziel erreichen?

 

 

Die Beantwortung dieser Fragen hilft Ihnen zu erkennen, welche allesentscheidende Wahl Sie bisher getroffen haben.

 

Es gibt prinzipiell 2 Möglichkeiten der Lebensausrichtung. Sie haben die freie Wahl doch Ihre Wahl entscheidet über das Ergebnis (Ziel).

 

Jesus beschreibt die zwei Möglichkeiten als 2 Wege:

 

13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!( Mt. 7,13.14)

 

 

 

Der breite Weg und der schmale Pfad

 

Sehr viele Menschen haben sich für die weite Pforte, die auf den breiten Weg führt entschieden.

Der Weg ist komfortabel und bietet jede Menge sinnliche Anreize.

Der Mensch, der sich auf diesem Weg befindet hat viele Wünsche und glaubt daran, sie erreichen zu können.

Er erachtet sich als selbstbewusst und selbstbestimmt. Mit dieser Gesinnung sieht er sich als Gestalter seines Lebens.

Alles wird möglich – aus eigener Kraft, mit Geduld und Beharrlichkeit.

 

Auf diesem Weg dreht sich alles um den Menschen selbst.

In seiner Egozentriertheit setzt er sich selbst über seinen Schöpfergott.

Er verhält sich wie es Luzifer tat, als er sich als einstiger Cherub am Thron Gottes über Gott erhob.

Das Wort Gottes sagt, dass er des Himmels verbannt und auf die Erde gestoßen wurde.

Seitdem arbeitet er mit unermüdlichem Einsatz daran, die Menschen von Gott zu entzweien.

Er bedient sich der Lüge, der Verleumdung und der Verblendung, um den Menschen in seinen eigenen Herrschaftsbereich hineinzuziehen.

Alles was Diabolo (Satan) auf Erden anbietet liegt auf dem breiten Weg. Hier erreicht er die Masse der Menschen.

Der breite Weg führt sicher in die Verdammnis.

Er wird beschritten von den Ungläubigen und Gottlosen, von all jenen, die den Täuschungen Satans erliegen und sich in einem Leben unbegrenzter Möglichkeiten sehen bei eigener Selbsterhöhung .

 

 

Den Herrschaftsbereich Gottes hingegen betreten nur Wenige. Er führt durch die enge Pforte auf einen schmalen Weg zur Errettung.

Es ist der Weg fernab des breiten Weges, der Weg des Glaubens und der Weg der freiwilligen Abhängigkeit von Gott durch dessen Anerkennung als alleiniger, allmächtiger Schöpfergott und Erlöser der Welt und die daraus folgende Lebensübergabe an Christus.

 

 

Die allesentscheidende Wahl Ihres Lebens ist die Wahl zwischen dem breiten und dem schmalen Weg, zwischen Verdammnis und Errettung, zwischen Teufel und Gott.

 

 

17 Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! (Mt. 4,17)

 

 

In Naherwartung der Wiederkunft Jesu Christi ruft er auf zur Umkehr!

Nur die völlige Abkehr vom breiten Weg führt zur Abkehr von der Verdammnis.

Wenn Sie den Ruf vernehmen, reichen Sie Christus die Hand und übergeben Sie IHM Ihr Leben.

 

Nur der schmale Weg führt zur Errettung  und zum Leben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Namen der Sicherheit 

 

 

 

In einer von gesellschaftlichen Unruhen geprägten Welt hat der Mensch das Bedürfnis nach Sicherheit.

Und direkt stehen Angebote zur Verfügung, die diese anbieten, ja gar versprechen.

Doch höchste Vorsicht und vor allem klares Urteilsvermögen und Unterscheidungskraft ist vonnöten, um diese zu prüfen.

 

Derzeit im Angebot: C*ronaschutzimpfung für alle- für Jung und Alt, für „Risikogruppen“ und „zur Prophylaxe“, sogar für Kinder und Ungeborene (Schwangere).

 

Kritische Stimmen nehmen zu.

In welchem Verhältnis stehen Nutzen zu Risiken?

Ist eine Impfung menschlich vertretbar?

 

Was glauben wir?

 

Losgelöst von aller weltlichen Betrachtung möchte ich Sie hineinführen in eine Betrachtung aus christlich-biblischer Sicht:

 

Gott hat den Mensch am 6. Tag erschaffen. Als er seine Schöpfung betrachtete befand er, dass sie sehr gut sei.

Gott hat ihm in seiner Weisheit einen Körper gegeben und im Immunsystem ein Abwehrsystem gegen Bakterien und Viren angelegt.

Wir dürfen davon ausgehen, dass uns dieses schützt, vorausgesetzt es wurde nicht durch einen falschen Lebenswandel beeinträchtigt.

Falsche Ernährung, Konsum von Genussmitteln und Rauschmitteln (Zucker, verarbeitete Lebensmittel, Nikotin, Alkohol, Drogen) aber auch Stress, ungenügend Schlaf und Bewegungsmangel können eine Reduktion der Immunleistung und somit der Krankheitsabwehr bedingen.

Eine Korrektur in diesen Bereichen kommt dem körpereigenen Immunsystem zugute und wirkt sich, gemeinsam mit natürlichen Heilmitteln aus der Natur, positiv auf das körperliche und psychische Wohlbefinden und die Resistenz gegenüber Erkrankungen aus.

 

 

Nichts in der Welt vermag Ihnen echte Sicherheit zu geben- kein Medikament, keine Impfung, keine spirituelle Praktik – NICHTS.

 

 

Wahre Sicherheit liegt allein in Christus!

 

 

Und der Glaube an Gott und die Nachfolge Jesu wird den Suchenden in die Wahrheit geleiten.

 

„ Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh. 8,31)

 

 

Jesus sagt auch, dass jene, die nicht in ihm sind (an ihn glauben) in der Knechtschaft der Sünde (Zielverfehlung-> Siehe „Ziel verfehlt!“)  leben.

 

 

Die Lösung auf die Frage C*ronaimpfung Ja oder Nein wird bestimmt davon, woran Sie glauben.

 

 

Allein durch Jesus Christus erkennen wir die Wahrheit, die uns frei macht!

 

 

Dazu eine wahre Begebenheit ....

 

Eine gläubige Dame wurde von dem Polizisten aufgefordert, ihre Maske zu tragen.

Sie zückte ein Papier aus ihrer Tasche und übergab es dem Dienstmann pflichtbewusst.

Er las...

 

1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,

2 der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.

3 Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest.

4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, / und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,

5 dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor dem Pfeil, der des Tages fliegt, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt.

7 Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite / und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.

8 Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen, wie den Frevlern vergolten wird.

9 Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht.

10 Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen.

11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,

12 dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

13 Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten.

14 »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. 15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.

16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«

(Psalm 91)

 

 

Euch allen Gottes Beistand für die rechte Entscheidung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Heilige Geist- Beistand und Tröster

 

 

 

Fünfzig Tage war es her, seit Jesus Christus von den Toten auferstanden war.

Nach seiner Auferstehung zeigte er sich seinen Jüngern und gab Zeugnis.

Er bereitete sie vor auf seine Himmelfahrt.

Er würde zum Vater gehen, doch sie sollten nicht traurig sein, denn er verhieß einen Beistand zu senden an seiner statt: den Heiligen Geist.

In einer Abschiedsrede sprach er tröstende Worte:

 

„ Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.“

„Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.“ (Joh. 16,7.13)

 

Jesus verließ die Erde und ging zurück, von wo er kam – zum Vater.

Zehn Tage später – zu Pfingsten – goss der Vater den Heiligen Geist aus.

 

Dieser würde nicht MIT den Jüngern leben, wie es Jesus tat, sondern IN ihnen.

Er würde sie in seinem Namen alles lehren und sie erinnern an alles, was er (Jesus) gesagt hatte.

 

Und er würde sie erneuern:

 

„ Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte Halten und danach tun.“ (Hes.36,26)

 

Seitdem lebt der Gläubige im Gewahrsein des Heiligen Geistes, der ihn lehrend und erinnernd begleitet.

Durch ihn erhält er Urteils- und Unterscheidungskraft (auch Sündenbewusstsein, Bewusstsein von Gut und Böse), wird gestärkt im Glauben und verändert nach Gottes Wohlgefallen.

Der Heilige Geist ist zugleich Person und Kraft. Er ist eins mit dem Vater (-gott) und dem Sohn (Jesus Christus).

Er lebt und wirkt in jenen, die an Christus glauben.

 

 

Ich wünsche ein gesegnetes, gnadenreiches Pfingstfest in der Kraft des Heiligen Geistes!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Licht in der Finsternis

 

 

 

Am Anfang der Weltenzeit herrschte Chaos und Finsternis.

Dort hinein setzte Gott das Licht. Er begann eine Ordnung zu erschaffen.

Seitdem existieren Finsternis und Licht nebeneinander.

 

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe

Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. (Genesis 1,1.3)

 

Gottes Wort ist schöpferisch.

Alle Schöpfung ist durch das Wort Gottes geworden.

Mit der Schöpfung des Lichts bereitete Gott die Erde für ein Leben darauf, wobei das  gesamte Werk der Weisheit Gottes untersteht.

 

Licht und Finsternis entstammen entgegengesetzten Herrschaftsbereichen.

Das Licht ist der Herrschaftsbereich Gottes, die Finsternis der Herrschaftsbereich Satans.

 

Der Mensch steht in der Wahl zwischen beiden. Gott oder Satan. Licht oder Finsternis.

 

In unserer Welt herrscht seit Äonen große Finsternis. Hier und da scheint ein Licht in die Dunkelheit hinein. Es strahlt aus von einem Menschen, der an Gott glaubt und in ihm lebt. Es kommt von Gott.

 

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat´s nicht ergriffen. (Genesis 1,4)

 

Während das Licht den Herrschaftsbereich der Finsternis erhellt, ist die Finsternis nicht in der Lage das Licht auszulöschen.

Welche Kraft das Licht hat, wird erkennbar, wenn man in einen total dunklen Raum eine Kerze stellt.

Der Schein der Kerze wird den gesamten Raum erhellen.

Anders herum wird ein wenig Dunkel an hellem Tag kaum bemerkbar sein.

Die Kraft des Lichtes ist ungleich größer als die Kraft der Finsternis.

Gott ist ungleich mächtiger als Satan.

Das ist tröstend in einer Zeit, die beherrscht wird von den Fürsten der Finsternis.

Satan wird niemals so mächtig sein können, dass er das Licht (Gottes) gänzlich auslöscht.

 

Das Reich der Finsternis wird genährt durch Unwahrheit und Lüge.

Mit großer Schläue sucht Satan Menschen zu verwirren und verderben um sie in seinen Herrschaftsbereich zu ziehen und dem Licht (Gott) abzusagen.

 

Satan agiert stets im Geheimen. Nicht selten tritt er in schwierigen Lebenssituationen, die er selbst verursacht hat, als Helfer und Retter auf, um seine Lösung anzubieten.

 

Gläubige, die das Licht Gottes haben, weil sie mit Christus leben durchschauen die Machenschaften Satans im Licht der Wahrheit direkt.

 

Satan verbreitet Unsicherheiten, Angst und Schrecken.

Der sich im Zustand der Ausweglosigkeit und Zukunftsangst befindende Mensch ist gefangen im Herrschaftsbereich der Finsternis.

Er lebt in der Knechtschaft der Finsternis und verliert jegliche lichte Zukunftsperspektive. Er ist zum Sklaven Satans geworden.

 

Das Licht aber ist das Leben.

Wer im Licht lebt, hat das Leben.

 

Jesus spricht:

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8,12)

 

Der Weg hinaus aus der Finsternis führt allein über Christus:

Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an nicht glaubt nicht in der Finsternis bleibt.

 

Christus ist der Weg zu einem Leben, das jede Finsternis überwindet.

Er nimmt der Finsternis im Strahl seines Lichts jeden Schrecken.

Er allein ist der Weg hinaus aus dem Herrschaftsbereich Satans, denn

Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? (2. Kor. 6,14)

 

Keine!

Wer im Herrschaftsbereich des Lichts lebt, hat keine Gemeinschaft mit der Finsternis.

 

Christus ist die Lösung!

 

Dafür sei ihm allzeit Lob und Dank!

 

 

Ziel verfehlt!

 

 

 

"Es irrt der Mensch, solang´er strebt" (Faust, J.W. Goethe)

 

 

 

Es liegt wohl in der Natur des Menschen, sich Ziele zu setzen und daran zu arbeiten, diese zu erreichen.

Wer kennt das nicht?

Der Aufwand zur Erreichung des persönliches Ziels wird ausdauernd und konsequent betrieben.

BeTRIEBen

Wie GeTRIEBen wird am Erreichen des Ziels gearbeitet, um sodann das nächste Ziel ins Visir zu nehmen.

Auf diese Weise bleibt der Mensch mit seinem Ziel identifiziert und darauf focusiert.

Er lebt in unentwegter Erwartungshaltung. Das Ziel wird zur Lebensaufgabe. Zum Sinn.

" Wenn ich nur .... erreicht habe, dann ...."  ist die Vorstellung, ja der Traum, für den er lebt.

Zuweilen sind Ausmaße von Perfektionismus, Stolz oder gar Versessenheit in der Vorgehensweise vorzufinden.

Für manch einen heiligt dann der Zweck die Mittel - hauptsache Ziel erreicht, wie auch immer.

 

Der ein oder andere mag erkennen, dass das Erreichen des Ziels nicht zu der erdachten und erwarteten Erfüllung führt.

Die ZuFRIEDENheit bleibt aus.

In der Tat: Der Mensch ersinnt aus sich heraus nicht selten das Falsche; er setzt sich verkehrte Ziele.

 

Der Mensch steckt in einem großen Dilemma.

Er wähnt, gute (oder hohe) Ziele zu haben.

Doch er ist unvollkommen hinsichtlich der Wahl der Ziele wie auch deren Umsetzung.

Er lebt nach SEINEN ICHZENTRIETEN Maßstäben und macht dabei folgende Erfahrungen:

 

Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

Römer 7,19

 

HAMARTIA- Ziel verfehlt!

 

So sehr sich der Mensch auch bemüht, er lebt in Verfehlung.

Hamartia ist die griechische Bezeichnung für Sünde.

 

Denn es ist hier kein Unterschied: Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, 

und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

Römer 3,23.24

 

Im christlichen Kontext meint die Zielverfehlung die Verfehlung an Gott.

Offensichtlich stehen die menschlichen Ziele nicht im Einklang mit dem Willen Gottes.

Daher lebt der Mensch in Sünde, denn er verfehlt das Ziel (Gott).

 

So wie der Töpfer nach seiner Vorstellung seine Gefäße formt, so formt auch Gott den Mensch - ganz nach seinem Plan und seiner Ordnung.

Dazu stattet er ihn mit Gaben, Talenten und Fähigkeiten aus.

 

Doch Gott weiß um die sündige Natur des Menschen.

Aus Liebe sandte er seinen Sohn Jesus Christus und ließ ihn, der die Sünde der Welt trug, am Kreuz von Golgota sterben.

Der Sünde Sold ist der Tod bedeutet, dass jede Sünde unweigerlich zum ewigen Tod führt. Im Tod Christi ist die Sünde der Welt gestorben

Doch Gott erweckte seinen Sohn zum Ewigen Leben, zur Errettung und zum Heil der Menschen.

 

Wer an Christus glaubt, der trägt Gott in sich und Gott ist in ihm.

Ganz so wie Christus vom Tod zum Ewigen Leben erhoben wurde, so wird auch der Gläubige allein durch Glauben, nicht durch Werke, aus dem Verderben des ewigen Todes errettet und erhoben werden.

 

Es bleibt dem Mensch Buße zu tun, das heißt umzukehren von falschen Wegen, sich zu Christus zu bekennen um von der ewigen Verderbnis zum Ewigen Leben überzugehen.

 

Der Herr sei mit euch!

 

 

 

 

 

 

 

Die Neugeburt in Christus

 

 

 

Darum:

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur;

das Alte ist vergangen, siehe, das Neue ist geworden.

 

1. Kor. 5,17

 

 

 

Nikodemus war ein Pharisäer und der "Oberste der Juden". Eines nachts suchte er, von Seinesgleichen ungesehen und heimlich, Jesus auf und bekannte vor ihm:

 

" Meister, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn Gott nicht in ihm ist." Jesus antwortete ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen." (Joh. 3,2-3).

 

Nikodemus fragte, wie das geschehen solle, da er doch nicht in den Schoss seiner Mutter, die ihn geboren habe, zurückkehren könne.

 

Jesus aber sprach von keiner körperlichen, sondern von einer geistigen Neugeburt, die allein jene erleben, die an das (zur Zeit des Nikodemus vorangekündigte) Heilsgeschehen glauben, nämlich die Erlösung des Menschen von der Sündenschuld durch das Blutopfer Christi auf Golgotha.

 

Gott gab seinen Sohn zur Errettung des Menschen vor dem ewigen Tod.

 

"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen sondern das ewige Leben haben." (Joh. 3,16)

 

Der Gläubige erlebt also durch den Glauben eine Erneuerung. Das Alte vergeht, das Neue, in Christus ewig Seiende entsteht.

 

Der Mensch hat die Neigung Vergangenes zu wiederholen, solange er in der Gottesferne lebt.

Er ist identifiziert mit seinem Körper und lebt aus sich selbst heraus, da er nicht erkennt, dass alle Kraft zum Leben allein aus Christus kommt.

Mangelnde Demut und Dankbarkeit für den Höchsten, den Schöpfergott einerseits und zeitgleiche Auswüchse von Überheblichkeit, Stolz und Begierden führen ihn in die Gottvergessenheit.

 

Gott hat den Menschen geschaffen mit freiem Willen, die eng verbunden ist mit der Eigenveranwortung.

 

Der Mensch allein entscheidet über das, woran er glaubt.

 

Christus lebte den Willen des Vaters vorbildhaft und fügte sich freiwillig in seine Abhängigkeit von Gottvater.

 

Wozu tat er tat?

 

Aus Liebe zum Vater und aus Liebe zu den Menschen und aus Liebe des Vaters zu den Menschen.

Denn Jesus ist voll und ganz Gott.

 

Er tat es allein zur Verwirklichung der Heilsgeschichte und zur Errettung des Menschen.

 

Gott ist wahrhaftig der einzig wahre Gott, der sich in seinem Sohn Jesus Christus dahingab und damit die Größe seines Wesens offenbarte, die sich in seiner Liebe zur Schöpfung ausdrückt.

 

In jedem Grashalm, in jeder Blüte und in verschiedenen Aspekten menschlichen Lebens offenbart sich Gott. Gott ist allgegenwärtig!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Babylon - Die Zerstörung der Welt

Artikel unter PROPHETIE  (Klick auf Bild)

AUFRUF

 

 

 

Steig´auf, oh Mensch

Erhebe dich aus dem morastigen Sumpf deiner sündigen Natur

Bekehre dich zum Höchsten

Denn er allein ist allmächtig

Er ist der Schöpfer des Himmels und der Erde.

Er ist dein Erlöser.

In ihm liegt Heil.

 

 

Hochmut, Stolz und Selbstgerechtigkeit sind dir zur Geisel geworden

Du hast dich über Gott erhoben

Obgleich er dir sagte:

Nach Hochmut kommt Fall.

 

 

Kehre um!

Es gibt nur einen Schöpfer.

In dessen Hand allein liegt dein Leben.

ER wird dich führen.

Zu ewigem Frieden.

 

 

Lass´ ab von deinen bösen Wegen

die breit und schön und verführerisch vor dir liegen

und dich doch sicher ins Verderben führen.

Komm´, geh auf dem kleinen, unscheinbaren Pfad 

 er führt dich zum ewigen Leben.

 

 

Gottes Barmherzigkeit ist groß.

Danke ihm für seine Führung.

Folge seiner Weisung und hoffe auf ihn,

 Er wird es gewiss wohlmachen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Christus- das Licht der Welt

 

 

 

 

 

Christus ist das Licht der Welt.

Er ist der Ursprung allen Lebens und erleuchtet den (Lebens-) Weg des Menschen inmitten einer durch Täuschung und Versuchung abgefallenen Welt.

Christus als Licht der Welt wird jenen gewahr, die aus Gott geboren sind und an Christus glauben.

Allen anderen bleibt es inmitten von Finsternis unerkannt.

 

 

Wie alles begann:

 

Im Anfang der Schöpfung war das Wort, durch das alles geworden ist.

 

 

 

„ Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.

Dasselbe war im Anfang bei Gott.

Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht

Und ohne dasselbe ist nichts gemacht, das gemacht ist.

 

 

 

Das Wort Gottes ist dem Menschen Spender von Leben und Licht.

 

 

In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.

Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis  hat´s nicht ergriffen.

 

 

Das Wort ist Gott und in ihm ist Leben und Licht

 

 

Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet,

die in diese Welt kommen.

Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht,

und die Welt hat es nicht erkannt.

 

 

Doch der Mensch erkennt Gott (Christus) nicht und den Ursprung aller Schöpfung und somit auch nicht den Ursprung seines eigenen Lebens. Er verfehlt sein Leben.

 

 

Er (Anm. Christus) kam in sein Eigentum, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf.

 

 

Doch jene, die aus Gott geboren sind, die an ihn glauben und ein christozentriertes, uneigennütziges, nicht-selbstbezogenes Leben führen, werden als Kinder Gottes aufgenommen.

 

 

 

Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden:

denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus menschlichem Geblüt,

noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes sind,

sondern aus Gott geboren sind.“

 

(Johannes 1)

 

 

 

Im Anfang war das Wort Gottes, in dem allein schöpferische Kraft liegt.

In ihm liegt Leben und Licht.

Diese zeugen von der ewigen Gegenwart Gottes.

 

 

 

 

 

 

 

 

Christus - Meine Zuversicht

 

 

 

Die Kraft der Sonne durchdringt den bewölkten Himmel und beginnt den noch kalten Wind allmählich zu durchwärmen.

Frühling.

Hoffnung.

Das Kreuz zu Golgota ist überwunden – Christus auferstanden und das Ewige Leben besiegelt.

 

Die Sonne erwärmt auch dein Gemüt und deine Stimmung hebt sich. Das tut gut. Ob das so bleibt?

Dunkle Wolken ziehen auf. In dir.

Du findest dich in einem Wechselbad der Stimmung wieder. Unbeeinflussbar?

Hat dich die Heilsbotschaft erreicht?

 

Christus ist auferstanden.

Der Tod ist überwunden, die Gewissheit liegt im HERRN.

Das sagt er dir zu:

 

 

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;

Ich habe dich bei deinem Namen gerufen;

Du bist mein!

Wenn du durchs Wasser gehst, will ich bei dir sein.

Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen,

und die Flamme wird dich nicht versengen.

Denn ich bin der HERR, dein Gott, dein Heiland.“

 

Jesaja 43,1-3

 

 

Die Höhen und Tiefen des Lebens sind ein Teil der verfallenen Welt.

Der Herr des Abgrunds hält diese fest im Griff.

Er hat Gefallen daran, dich in Unsicherheit zu wiegen und auch, dir eine falsche Sicherheit vorzugaukeln.

Es ist sein Ziel, dich in Unwissenheit zu halten.

So bietet er dir als Antichrist viele „Ersatzprogramme“ zu Christus an.

Um dich zu verwirren.

Sein Name ist Diabolus.

Er ist der Herr des Durcheinanderbringens.

Er stiftet Chaos – und Unfrieden.

 

 

Leben und Frieden ist allein in Christus.

 

 

Komm zu Jesus.

Er fordert dich auf, zu ihm zu kommen.

Ja, er ruft dich sogar bei deinem Namen!

 

Er vermag dich (stand-) fest zu machen in den Unwägbarkeiten des Lebens. ER gibt dir Halt.

 

Frühling.

Der Baum erblüht - ungeachtet der Einflüsse von Temperatur und Wetter. Er blüht.

 

Frühling.

Tritt heraus, aus den Verblendungen des Diabolos.

Erblühe auch du im Licht des auferstandenen, lebendigen Christus.

 

 

 

 

 

 

 

 

DAS HEILSWERK:

Der Mensch -

befreit und erlöst

 

 

 

 

(Fortsetzung zu "Der Mensch - in Schuld gefangen")

 

Der Mensch wird erkennen, dass er seinem Schuldgefängnis nicht eigenmächtig entkommen kann, so sehr er sich auch bemühen mag.

Denn er ist, aufgrund seiner Sündhaftigkeit, schuldig.

 

Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat im Namen des Allmächtigen Gottes ein Heilswerk vollbracht.

Er hat die Sünden der Welt auf sich genommen und ist gestorben - für jeden einzelnen Menschen.

Doch der Tod hat ihn nicht bezwungen, denn er ist am 3. Tag auferstanden von den Toten.

So wurde der Sieg Jesu über den Tod zum Zeichen der Errettung für jene, die an den Sohn und somit auch an den Vater glauben.

 

Christus ist der Schlüssel zum ewigen Heil.

Wer an ihn glaubt, hat das ewige Leben, denn er wird in ihm und durch ihn leben.

 

Das ist die frohe Botschaft des Osterfestes!

 

Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!

Durch ihn erfährt der Mensch Erlösung von aller Schuld, wenn er sie vor ihm bekennt, Buße tut, sich bekehrt und ein Leben nach dem Willen Gottes führt.

 

Denn so wie Christus den Tod überwunden hat, wird er auch dich reinwaschen von aller Sündenschuld.

 

Möchtest auch du dich von deiner Last befreien?

 

Jesus spricht (auch zu dir): 

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. (Mt. 11,28)

 

Der Mensch ist geneigt, sich in einem endlosen Geflecht aus Lebensschuld zu verlieren. Die Last wiegt schwer und erdrückt alle Lebendigkeit.

 

Doch in Christus - und allein in ihm - ist Vergebung und Versöhnung und Befreiung.

 

Wer an Christus glaubt, wird den Willen des Vaters tun. Und dieser ist sehr gut für ihn.

Wer nicht glaubt, wird auch nicht den Willen Gottes tun, denn er dient dem Herrn der Welt, dem Fürst der Finsternis und geht (inmitten seiner Sündenschuld) verloren.

 

Denn er Sünde Sold ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

(Römer 6, 23)

 

Durch den Glauben an das Heilswerk Christi am Kreuz von Golgota  und durch die Gnade Gottes, wird der Mensch der Segnung des Allmächtigen teilhaftig.

 

Der Tod ist überwunden! Jesus, der Erlöser,lebt!

 

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern, dass die Welt durch ihn gerettet werde." (Johannes 3,16-17/ LB) 

 

 

IIch wünsche dir den Segen Gottes!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                   Der Mensch -                                                    In Schuld gefangen

 

 

 

 

Schuld- ein schwieriges Thema, das der Mensch geneigt ist, weit von sich zu schieben.

Wer möchte schuldig sein? Wer möchte sich schuldig fühlen?

Mit Schuld klingt oftmals Bewertung und Anklag als Vorläufer und Urteil als Konsequenz mit.

Doch wer oder was  bewertet, klagt an und (ver-)urteilt?

Wertung, Anklage, Schuldzuweisung und Urteil erfolgt durch Mitmenschen, durch Gesetzeshüter (Gesetzgeber, Richter), aber auch durch Nahestehenden oder gar durch das eigene Gewissen.

 

So sehr sich der Mensch bemühen mag, ein schuldfreies Leben zu führen, so sehr wird er daran scheitern.

Wegen der Last, die ein Schuldempfinden mit sich bringt, ist er geneigt, ihm aus dem Wege zu gehen.

So versucht er, Menschen zu meiden, die derartiges Empfinden in ihm hervorrufen und auch die Stimme seines Gewissens zu übergehen.

Keiner dieser Wege kann von Erfolg gekrönt sein.

Die Schuld, die er zu entkommen sucht, begleitet ihn weiter.

Warum ist das so?

Der Mensch ist als Mensch seiner Natur nach unvollkommen.

Natürlich weist er auch dies von sich, gleichwie die Schuld und viele andere Unzulänglichkeiten.

Und doch muss er zugeben, dass sie in wechselndem Turnus sein Leben begleiten oder gar bestimmen. Täglich. Als Teil seines Lebens.

 

Karfreitag.

Jesus Christus wird beschuldigt und angeklagt und zum Tode verurteilt.

Er wurde gemartert, erduldete großes Leid und starb den Kreuzestod.

Und das, obwohl er frei von aller Schuld und Sünde war.

 

Am Beispiel Jesu sehen wir, dass Schuld-(zuweisung) zum Leiden und Tod führt.

So leidet auch der Mensch und etwas stirbt in ihm, wenn er in Berührung mit Schuld kommt.

 

Er muss erkennen, dass er der Schuld nicht entkommen kann, ja, dass er in ihr gefangen ist.

 

Doch es gibt einen Ausweg .....

 

(Fortsetzung folgt)

 

 

 

 

 

 

Gott ist Liebe

Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns,

dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt,

damit wir durch ihn leben sollen.

Darin besteht die Liebe:

nicht, dass wir Gott geliebt haben,

sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn

zur Versöhnung für unsere Sünden.

 

1. Johannes 4,9-10

 

 

 

 

Gott liebt dich! Er hat aus Liebe seinen Sohn dahingegeben, als Lösegeld für deine Sünden.

Er hat dich freigekauft - durch seine Liebe.

Womit hast du das verdient?

Mit nichts, denn du kannst es nicht durch Werke erwirken.

 

 

 

Gott ist Liebe;

und wer in der Liebe bleibt,

der bleibt in Gott

und Gott in ihm.

 

1. Johannes 4,18

 

 

 

Da Gott Liebe ist, steht jeder Mensch, der in Gott (Christus) lebt, in seiner Liebe. 

Der Mensch wird erst liebesfähig durch seine Nähe zu Gott.

Die Welt hingegen präsentiert uns "Liebe" in anderer Form - bedingte Liebe.

Gott Liebe, als Ausdruck seiner großen Gnade, ist bedingungslos.

Das ist dem Menschen unmöglich, es zu begreifen doch es zeugt von Gottes

über alle Maßen erhabene Barmherzigkeit.

 

Gott ist Liebe!

 

Und du bist Liebe,  in Gott seiend.

 

 

 

 

 

 

 

Christus - Hilfe in großer Ungewissheit

 

 

 

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;

ich habe dich bei deiinem Namen gerufen; du bist mein!

Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein.

Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen,

und die Flamme wird dich nicht versengen.

Denn ich bin der Herr, dein Gott, dein Heiland

 

Jesaja 43,1-3

 

 

 

Die Stürme des Lebens toben, wie sie wollen und wann sie wollen. Doch du darfst getrost sein. Gott, dein Heiland ist bei dir.

In ihm findest du Zuflucht und Zuversicht.

Um das zu erkennen, musst du einen anderen Blick einnehmen.

Erhebe ihn über die alltägliche, rein äußerliche Betrachtung deiner Weltsicht und versinke nicht in Furcht und Schrecken aus Ungewissheit um deine Zukunft.

Wenn du dein Leben ohne Gott meistern willst, musst du die Bitterniss der Endlichkeit erleben und dein Leben wird zum Kampf.

Mit Gott als Führer und Tröster an deiner Seite,  kannst du dich über die Vergänglichkeit der Welt erheben, um dein Leben nach dem Willen Gottes zu leben - ganz zu seiner Ehre und deiner Freude. 

Gott kennt deine Wege, noch ehe du sie ersinnst, ja noch ehe du geboren wirst.

Er begleitet jeden deiner Schritte. Und er sieht, ob du auf bösem oder auf gutem Wege wandelst

Wenn deine Pläne scheitern hat er möglicherweise ganz andere für dich, die noch gar nicht in deinen Gedanken sind. Doch er bereitet dich vor.

Von ihm kommen Mut, Kraft und Zuversicht für diese Pläne.

Darauf kannst du vertrauen!

Gott, dein allmächtiger, treusorgender himmlischer Vater führt dich auf Wege ewigen Friedens, obwohl du es nicht verdienst hast und auch nicht verdienen kannst. Doch seine Liebe zu dir und seine Hoffnung, dass du als Gotteskind zu ihm kommst und bei ihm bleibst ist ungebrochenl

Mit Gott wirst du jede Hürde auf deinem Lebensweg nehmen können; alle Gaben dazu erhältst du von ihm allein. Und alles Vollenden erfolgt allein durch ihn.

 

 

Christus- Das Ewige Leben

 

 

 

Gott hat für den Menschen einen geistlichen Weg vorgesehen. Es ist der Weg zum ewigen Leben.

Es ist auch der Weg, der herausführt aus er sündhaften, todbringenden Bezogenheit auf den Körper (auch: „Fleisch“).

Wie kann dies erfolgen?

Indem der Mensch an seine ihm innewohnende Sündhaftigkeit herangeführt wird.  Dies wird ermöglicht durch die bewusst Aufnahme des Wortes Gottes durch Lesen und Studieren der Bibel oder auch durch Gebet.

Erfolgt im Menschen ein Schuldbewusstsein, so wirkt die Gnade Gottes in ihm und er erkennt, dass es ihm unmöglich war und ist, aus sich heraus, durch eigene Werke und eigenes Bemühen die Gebote Gottes zu halten und dabei frei zu werden von der Last der Sünde.

Warum ist das so?

Paulus, der Apostel Christi beschreibt es in seinem Brief an die Römer in Kapitel 7 Vers 18 wie folgt:

 

 

„ Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht;

sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.“

 

 

Das Gute Wollen vollbringt allein Christus im Menschen, und zwar in jenem, der an ihn glaubt.

Christus verheißt, dass der Gläubige, jener der mit dem Munde bekennt, dass Jesus der Herr ist und der mit dem Herzen glaubt, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, gerettet ist vom ewigen Tode.

Die Rettung des Menschen erfolgt aus der Gnade Gottes. Gott allein vermag den Menschen von der Last und von den Folgen der Sünde zu befreien (=Rechtfertigung).

Wenngleich Gott immer wieder im Laufe eines Menschenlebens an die Lebenstüre des Menschen klopft, obliegt es dem Menschen allein durch eine freie Willensentscheidung, Christus in sein Leben aufzunehmen oder ihm den Zugang zu verwehren.

Diabolos, der Teufel (oder die alte Schlange), auch der Widersacher Christi gibt sich alle Mühe, den Menschen vom Weg des Heils durch Christus fern zu halten.

Wie gelingt ihm das?

Er packt den Menschen immer wieder bei seiner körperlichen („fleischlichen“) Natur und verheißt ihm Unabhängigkeit von Gott.

Er provoziert dadurch eine Rebellion gegen Gott. Doch viele Menschen erkennen das nicht.

Sie erkennen nicht, wie sehr sie Satan auf den Leim gehen, während sie ein Leben voller Begierde, Ausschweifung, Habsucht, Selbstbezogenheit, Überheblichkeit und Hochmut führen. Er hat es geschafft, ihnen einzureden, dass sie frei von Schuld und Sünde sind

Sie befinden sich auf einem finsteren Weg, auf dem Weg des Todes; das Licht Gottes hat sie längst verlassen. Sie sind verloren.

Nur wer seine Abhängigkeit von Satan erkennt, wird in der Lage seine eigene Schuld anzuerkennen.

Diabolos, der große Durcheinanderbringer, der große Verkläger hat nichts anderes im Sinn, als die Sinne des Menschen zu verwirren und ihn zu täuschen.

Die frohe Botschaft ist, dass Gott jeden Menschen ungeachtet seiner Sündhaftigkeit liebt.

Gott liebt jeden Menschen, doch er hasst die Sünde.

Aber Gott vergibt ALLE Sünde, wenn sie aufrichtig vor ihm bekannt und gelassen wird.

Denn Jesus ist für aller Menschen Sünden den Kreuzestod gestorben. Er wurde zu Unrecht verurteilt, bespuckt und verleumdet, hingerichtet am Kreuze.

Christus hat den Sündentod erlitten – für jeden einzelnen Menschen damals, heute und immerdar.

Und das, obgleich er selbst völlig frei war von Sündenschuld - allein aus Liebe.

Doch er hat den größten aller Siege errungen zum Heil der Menschheit! Gott hat ihn auferweckt am dritten Tage und so ist in Christus der Tod überwunden und das ewige Leben erlangt dür den Menschen, der GLAUBT und IN CHRISTUS LEBT.

 

 

 

Jesus stillt den Sturm

 

 

 

Als die Jünger mit Jesus im Boot waren, wurden sie ergriffen von einem großen Meeresbeben, sodass die Wellen das Boot bedeckten und es drohte unterzugehen.

Die Jünger bekamen Angst, denn sie fürchteten um ihr Leben während Jesus ruhig schlief.

Als ihn die Jünger weckten befahl er dem Sturm und den Wellen die Stille. Und es geschah.

 

Jesus stillt auch die Wogen und Wellen Ihres Lebens!

Wie oft gerät der Mensch in Situationen, die ihn stark verunsichern und in denen er sich nach Hilfe sehnt.

Wie groß auch immer der Sturm sein mag, der in ihrem Leben tobt und unabhängig davon, wie lange er schon wütet,

vergessen Sie nicht:  Jesus stillt den Sturm!

Ob sie dabei selbst tätig werden oder Hilfe von anderen Menschen erhalten liegt in der Hand Gottes.

Glauben Sie an seine Hilfe und Sie werden sie erhalten. Auch wird er sich durch Verunsichrungen hindurch führen.

 

 

"Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen,

und verlass dich nicht auf deinen Verstand,

so gedenke an ihn in allen deinen Wegen,

so wird er dich recht führen."

 

Sprüche 3,5-6

 

 

Gottes Wege sind unergründlich, doch auf seine Hilfe können wir uns verlassen.

Inmitten von Turbulenzen verliert der Mensch sehr schnell den Überblick.

Dann beginnt er mittels Denken seine Situation in den Griff zu bekommen.

Gott hingegen hat oftmals Wege der Lösung, die dem Menschen aus sich heraus nicht zugänglich sind.

Durch seinen festgegründeten Glauben in Christus erlebt er unvorhersehbare Lösungen.

 

 

"Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,

und eure Wege sind nicht meine Wege.

Sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde,

so sind auch meine Wege höher als eure Wege

und Gedanken als eure Gedanken.

Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel

fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt,

sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar

und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen

und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem

Munde geht auch sein:

Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen,

sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird

gelingen, wozu ich es sende."

 

Jesaja 55,8-11

 

 

Gottes Gedanken sind nicht Menschengedanken und Menschengedanken werden niemals Gottes Gedanken.

Und Gottes Gedanken und Worte haben ihre Wirkung.

Obwohl der Mensch keinen Einfluss auf das Wie der Lösung hat, so kann er gewiss sein, dass Gott die Lösung kennt, lange bevor (!) die Schwierigkeit auftrat.

Gott ist allmächtig. Gott ist allwissend.

 

Durch Jesus haben Sie in jedem Sturm des Lebens Hilfe, ja Rettung.

 

 

 

 

Christus- die zuverlässige Führung

So wie der Töpfer dem Gefäß eine Form gibt,

so formt der Herr dein Leben.

 

Es gibt Situationen im Leben, die sind geprägt von Verunsicherung, Unklarheit, Sorgen oder gar Ängsten. Gerade in diesen Momenten ersehnt sich der Mensch verlässliche Führung.

 

Christus ist der einzig wahre Führer.

 

     "Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen,

und verlass dich nicht auf deinen Verstand,

so gedenke an ihn in allen deinen Wegen,

so wird er dich recht führen. "

Sprüche 3,5-6

 

Der Mensch ist in herausfordernden Zeiten geneigt, seinen Verstand einzusetzen zur rationellen Lösung seiner Probleme.

Jesus lehrt uns, dass wir ihm unsere Sorgen und Nöte übergeben sollen.

Wenn wir an ihn glauben, will er unsere Schritte (heraus aus allen Schwierigkeiten) lenken.

 

"Befiel dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn,

er wird´s wohlmachen."

Psalm 37,5

 

Die Lösung, die Jesus für Sie bereithält entspricht möglicherweise nicht ihren Vorstellungen.

Doch wer sollte für das Geschöpf Mensch die Wege besser bereiten als sein Schöpfergott?

Im Wort Gottes findet sich die Allegorie vom Töpfer und vom Ton.

Wer sollte entscheiden, welche Form der Ton erhält? Der Ton selbst? Gewiss nicht. Es ist allein der Töpfer, der die Form zu bilden vermag.

 

Wenn Jesus beginnt, Sie zu formen (zu bilden), so dürfen Sie gewiss sein, dass es sehr gut werden wird, ungeachtet dessen, welche Vorstellungen und Wünsche Sie selbst zur Gestaltung Ihres Leben hegen.

 

Erinnern Sie sich, woher Sie kommen. Ohne Gottes Absicht Sie ins Leben stellen wären Sie nicht. Und weil Sie sind, sind Sie Teil von Gottes Plan, weil natürlich nichts in der Schöpfung rein zufällig existiert.

 

Vertrauen Sie Ihre Wege voll und ganz Ihrem Schöpfer Jesus Christus an. Er wird Sie führen. Zuverlässlich. Sicher.

 

 

Christus- Der Fels

 

Denn du bist mein Fels und meine Burg., und um deines Namens Willen wollest du mich

leiten und führen. Psalm 31,4

 

 

 

 

 

 

Auf welchem Fundament gründet Ihr Leben?

Sind sie glücklich, geborgen, friedvoll?

 

Erachten Sie es als solide, stabil?

 

Jener, dessen Glück auf Beziehung, Erfolg, Familie, Gesundheit, Wohlstand gründet,

baut sein Lebenshaus auf Sand, denn all das kann vergehen.

 

Sollte Ihr Leben nicht auf Beständigkeit gründen?

 

Sie wissen, dass alles Irdische vergänglich ist.

Im Irdischen werden Sie also das Beständige, das Tragende nicht finden.

 

Das Fundament

 

Der Antichrist (Satan) herrscht über alles Vergängliche, so auch über Menschen, die dem Weltlichen anhängen oder nacheifern.

Schnell wird der Mensch verführt, sein Leben auf Weltlichem zu gründen. Damit baut er sein Leben auf Sand, denn er hat Satan zu seinem Herrn erwählt und wird dafür Niedergang und Verderbnis ernten, da er dem Herrn der Unterwelt, der Vergänglichkeit, ja dem Herrn des Todes verfiel.

Er ist verloren.

 

Die Rettung liegt in Jesus Christus, denn er ist (der Weg, die Wahrheit und) das Leben.

Erst in Christus ist es dem Menschen möglich, sicher zu leben, Hilfe zu erhalten und nicht zu wanken.

 

 

"Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.

Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz,

dass ich gewiss nicht wanken kann."

 

Psalm 62,2-3

 

Denn ein Leben in Christus errichtet einen mächtigen Schutzwall gegen weltliche Verführungen.

Die Verführungen als solche werden nicht hinweggenommen, wohl aber durch den Heiligen Geist der böse Weg erkannt, sodass er nicht beschritten werden muss.

 

"Habe ich dir nicht geboten:

Sei getrost und unverzagt?

Lass dir nicht grauen und entsetze

dich nicht;

denn der Herr, dein Gott ist mit

dir in allem, was du tun wirst."

 Josua 1,9

 

Die Kraft, dem bösen Weg zu widerstehen kommt allein von Christus. Er kann Sie befähigen zu widerstehen.

Wer auf Christus baut, baut auf ein (geistiliches) Fundament, das nicht vergeht in Ewigkeit. Er hat das ewige Leben.

 

 

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:

Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben."

Johannes 6,4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Christus, der einzig wahre und allmächtige Gott, ermahnt sein Volk (die Auserwählten) seit alters her zu Treue und Glaube.

Seit dem Kampf Gottes gegen Satan, der dazu führte, dass Satan des Himmels verwiesen und auf die Erde gestürzt wurde, treibt er auf dieser sein Unwesen.

Er hat nichts weniger im Sinn, als, getrieben von unbändiger Herrschsucht, seinen eigenen Herrschaftsraum auf Erden zu errichten.

Sein Ziel ist es, die Geschöpfe Gottes seiner Macht zu unter-werfen und sie dem Schöpfer-gott zu entreißen.

So, wie er einst bei der Rebellion im Himmel            ->

 

 

 

Christus-Der Retter Abkehr vom Götzendienst

 

 

 

 

 

ein Drittel der Engelschar mit

sich in die Verbannung zog, gelingt es ihm noch heute viele Menschen in die Irre zu führen.

 

Seither ist die Menschheit mehr und mehr von Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde abgefallen und betet an seiner statt Götzen an, die ihm von Satan dargeboten werden und durch die er selbst zum Gott erhoben wird.

 

Die modernen Götzen des laufenden Zeitalters spiegeln sich vor allem in Charaktereigenschaften und Wesensmerkmalen des zeitgenössischen Menschen wider.

 

Selbstsucht, Habsucht, Stolz, Hoffart (anmaßender Dünkel),Ehrgeiz, Egoismus, Hochmut, Ausschweifung, Begierde, Überheblichkeit und Leistungsorientierung sind einige der wichtigsten, sehr weit verbreiteten Attribute.

Eine Orientierung an diesen belegt, dass sich der Mensch von Gott abgewandt und Satan zugewandt hat.

 

Vor allem Menschen, die der Esoterik und Spiritualität verbunden sind ahnen nicht, dass sie in die Fänge Satans geraten sind.

Sie merken nicht, wie sich ihr Wesen langsam aber sicher immer mehr von Gott entfernt.

Sie sprechen davon, „göttlich“ oder „schöpferisch“ zu sein und realisieren nicht, dass sie sich damit Gott gleichmachen, wie es einst Satan tat.

In Wahrheit sind sie weder göttlich noch schöpferisch sondern Geschöpfe Gottes.

Auch beschäftigen sie sich mit mystischen Schriften, geben vor mit Verstorbenen sprechen oder im „Energiefeld lesen“ zu können.

Auch stehen sie (mittels Channeling) in Kontakt mit Engeln und aufgestiegenen Meistern oder gar dem Höheren Selbst und wähnen sich gut begleitet.

In Wahrheit haben sie es ausschließlich mit Dämonen zu tun, die sie verkennen, da sie ihr Urteilsvermögen längst verloren haben und der wahre Christus keinen Platz mehr in ihrem Leben hat.

Sie sind von der Quelle allen Lebens abgeschnitten, vom Licht und von der Wahrheit.

Dieser Weg, der einer Trance gleicht, führt sie langsam aber sicher an den Abgrund.

 

Doch es gibt eine Rettung: Die Bekehrung zu Christus!

Im Namen Jesu lade ich Sie ein, zu ihm zu kommen. Er wird Sie mit offenen Armen empfangen.

Sie können ihm getrost ihre Irrwege (Sünden) bekennen und durch die Gnade des Heiligen Geistes die Erneuerung ihres Wesens erfahren, auf dass Sie teilhaftig werden des ewigen Lebens am Ende der Zeit, wenn Christus in den Wolken wiederkommt, mit großer Macht und Herrlichkeit, seine Kinder zu sich zu rufen in das tausendjährige himmlische Reich.

 
 

 

Jesus Christus- Kraft und Stärke

 

 

Jesus ist die Quelle aller Kraft und Stärke.

 

"Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden." (Jesaja 40,29)

 

Wohl dem, der eng mit Christus verbunden ist.

Allein durch ihn, und nicht aus sich selbst heraus, erhält er rechten Antrieb,

den Anforderungen des Lebens begegnen zu können.

 

"Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler,

dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden."

(Jesaja 40,30)

 

Alle Plagerei hat damit ein Ende und alle Überheblichkeit und Selbstbezogenheit

beim Umgang mit jeglichen Anforderungen und Herausforderungen des Lebens.

Sie dürfen gewiss sein, dass Gott an Ihrer Seite ist.

Er sagt:

"Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen."

 

Was auch immer geschieht in Ihrem Leben, er begleitet Sie

auf allen Wegen, weil er Sie liebt.

 

Durch Christus sind Sie von unnötigen Lasten befreit!

Unglaublich?

Sie können dessen gewiss sein.

 

"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;

ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein.

Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen,

und die Flamme wird dich nicht versengen.

Denn ich bin der Herr, dein Gott,

dein Heiland."

 

Jesaja 43,1-3

 

 

 

 

 

 

Allein Jesus

Zu Jesus gibt es keinen Kompromiss.

 

Wer den Ruf Jesu hört und den Weg mit ihm geht, weiß, dass er ihn nur ganz oder gar nicht gehen kann.

So wie Jesus als Schöpfer voll und ganz dem Menschen verbunden ist, ihm mit seinem Bundesschluss die Treue versprochen hat und die vielen Segnungen des Lebens, so soll sich auch der Mensch im Vertrauen Gott  hingeben.

Doch Gott weiß um die Wankelmütigkeit des Menschen, die ihn immer wieder straucheln oder gar vom Weg Gottes abirren lässt.

Je enger verbunden der Mensch mit Gott ist, umso eindrücklicher wird  ihm durch den Heiligen Geist seine Sündhaftigkeit und seine Abhängigkeit vom  Schöpfer bewusst.

Jesus verwendet zur Verdeutlichung der Beziehung Gott-Mensch das Gleichnis vom wahren Weinstock.

Er selbst ist der Weinstock, der Mensch die am Weinstock hängende Rebe.

Er sagt, dass die Rebe reiche Frucht bringe, solange sie am Weinstock hänge.

Das drückt die Abhängigkeit eindrucksvoll aus. Weiter spricht er: " Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun." (Joh. 15)

Das verdeutlicht, wie sehr der Mensch Gott braucht.

Lebt der Mensch in Gott, so gleicht er einer Rebe am Weinstock die vollumfänglich versorgt wird um wachsen und gedeihen zu können.

Das tut Gott  der allmächtige, liebende, gütige Gott für die Seinen, die sich im Glauben zu ihm bekennen. Wie wunderbar!

 

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